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Zu indie für den verdienten Durchbruch. (0 Kommentare)

Schwert, Stein, Pathos, nicht in dieser Reihenfolge. (0 Kommentare)

Rap-Shake mit dem Sousaphon. (0 Kommentare)

Rap-Mosaik aus dem Bauch heraus. (0 Kommentare)

Berauschende, elektronische Romantik. (0 Kommentare)

Selbstbewusste Cover von 80s-Klassikern und modernen Hits. (0 Kommentare)

Nostalgie und Authentizität. (0 Kommentare)

Zwischen professioneller Klarheit und roher Gewalt. (0 Kommentare)

Keine Zerfallserscheinungen vor dem Zerfall. (0 Kommentare)

Headbangend in den Untergang. (0 Kommentare)

Frisch aufgenommenes Material aus sieben Jahrzehnten. (0 Kommentare)

Sie geht den Radiohead-Weg. (0 Kommentare)

Starke Stimme aus Shaggys Umkreis. (0 Kommentare)

Dynamischer Postpunk, empfohlen von Foals und Idles. (0 Kommentare)

Soundtrack für die Auszeit in einer bedächtigeren Welt. (0 Kommentare)

Atmosphärischer Rap von bodenständigen Champions (0 Kommentare)

Brenn, Weihnachtsmann, brenn! (0 Kommentare)

So schön bläst sonst niemand Trübsal. (0 Kommentare)

Also sprach der Draht. (0 Kommentare)

Nina Hagen trifft Sonic Youth: Krach mit deutschen Texten. (0 Kommentare)