Alben

Mit Marius im Arm melancholisch in den Herbst schwofen. (0 Kommentare)

Ein unorthodoxes und höchst einseitiges Trennungsalbum. (0 Kommentare)

Ein irisch-deutsches, Genre sprengendes Elektro-Manifest. (0 Kommentare)

Das Pink auf dem Cover verfärbt sich schnell in Schamesröte. (0 Kommentare)

Gekonnter Dance-Pop für die Playlist: Das bessere "Delirium". (0 Kommentare)

Der Shootingstar schlägt den Mainstream kurz und klein. (0 Kommentare)

Grabenkämpfe einer Fernbeziehung. (0 Kommentare)

Der "Summer Song Guy" wird zum "King of City Pop". (0 Kommentare)

Der Ritter des Materialismus auf gnadenlosem Luxus-Kreuzzug. (0 Kommentare)

Die Stacheln des süßen Igels sind reine Makulatur. (0 Kommentare)

Das wuchtige Comeback der Dubstep-Ikone. (0 Kommentare)

Wie viel Nostalgie darf erlaubt sein? (0 Kommentare)

Ein Herzschmerz-Album für gut betuchte Kavaliere. (0 Kommentare)

Von großer Kunst umgeben: Wie die Band, so der Hörer. (0 Kommentare)

Tiefschwarze Sadboy-Party im Indieschuppen. (0 Kommentare)

Sanfte Überraschung: Indie-Folk küsst Electronica. (0 Kommentare)

Verspieltheit und Kreativität scheinen bei den Briten nie zu versiegen. (0 Kommentare)

Die Sternstunde des Cool Jazz dank unorthodoxer Takt-Experimente. (0 Kommentare)

Solide Fortsetzung der legeren Sommerparty. (0 Kommentare)

Von Machtspielen, Intensität und nostalgischer Wärme. (0 Kommentare)