Alben

Berlin, Berlin! Immer noch Berlin. (0 Kommentare)

Selbst für Julia Engelmann-Fans unerträglich. (0 Kommentare)

Lelele, lelele: Texte sind beim KMN-Duo komplett sekundär. (0 Kommentare)

Deutscher Reggae wie er im Buche steht. Nur besser. (0 Kommentare)

Didos Version von "Netflix & Chill". (0 Kommentare)

Herbie im Pre-Listening-Modus. (0 Kommentare)

Ein Album wie leicht hacke am Strand liegen. (0 Kommentare)

Der Titan des dunklen Lichtes: Bedrohlich und betörend zugleich. (0 Kommentare)

Der Pop-Teufel lädt zum Tanz. (0 Kommentare)

Schamanendoom in space. (0 Kommentare)

Harte Riffs für die Generation Instagram. (0 Kommentare)

Körnige Gitarren, Aggression und Synthie-Hooks. (0 Kommentare)

Rückständiger Rummelbums. (0 Kommentare)

Vertraut und neu: Die Finnen bündeln ihre Stärken. (0 Kommentare)

Der Lamb Of God-Gitarrist setzt auf starke Songs statt Angeberei. (0 Kommentare)

Kompromisslos wie der Tod und komplex wie das Leben. (0 Kommentare)

Der Schweizer konfrontiert filigrane Gitarren mit simplen Texten. (0 Kommentare)

Kalifornischer als Kalifornien. (0 Kommentare)

Pop, Rock und Klassik verschmelzen im futuristischen Spektakel. (0 Kommentare)

Ihr Credo "Dark & Long" bekommt eine völlig neue Bedeutung. (0 Kommentare)