Alben

Ernst gemeinter Wahnsinn mit abartigen Riffs. (0 Kommentare)

Ein präzise ausformuliertes House-Album. (0 Kommentare)

Dieser Mix befeuert den Maya Jane Coles-Hype weiter. Zurecht. (0 Kommentare)

Die Jungs arbeiten jetzt tatsächlich mit Harmonien. (0 Kommentare)

Jeder Song führt eine Melodie für die Ewigkeit im Köcher. (0 Kommentare)

Hey Boy Hey Girl: Lichtfeuerwerk und Videoshow lassen die Rave-Bühne fast explodieren. (0 Kommentare)

Rohe Fleischknochen und Seefahrerschwermut auf zwei CDs. (0 Kommentare)

Eines der stärksten Alben des deutschsprachigen Pop 2012. (0 Kommentare)

Was haben House und Chanson gemeinsam? Überraschend viel. (0 Kommentare)

Dieser Wüstenrock planiert im Stile einer Dampfwalze. (0 Kommentare)

Berührend und fesselnd, ohne Netz und doppelten Boden. (0 Kommentare)

Ein locker aus der Hüfte geschossenes Spätwerk. (0 Kommentare)

Indie-Pop zwischen Gitarrenballade und Discosounds. (0 Kommentare)

Herbstlich unterkühlter Neo-Noir-Pop mit sonnenbebrillter Glam-Attitüde. (0 Kommentare)

Fuck You! Attitüde ist wichtiger als Technik. (0 Kommentare)

Sascha Funke feiert seine Hochzeit. (0 Kommentare)

Vier Briten retten die Popmusik (mal wieder). (0 Kommentare)

Ein würdiges Alterswerk mit Humor und Tiefgang. (0 Kommentare)

Das pochende Herz dieses Albums ist der Bass. (0 Kommentare)

Psychos Norman Bates wirkt daneben wie ein freundlicher Pfadfinder. (0 Kommentare)