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Eine Offroad-Erfahrung der Luxusklasse: Rap-Art. (0 Kommentare)

So kratzbürstig und erhaben schön klingt ewige Jugend. (0 Kommentare)

Aus den frühen 70ern ins Jetzt gebeamt. (0 Kommentare)

Instrumental-Soundbäder zwischen Trip Hop und Glitch. (0 Kommentare)

Ostereiersuche der Superlative. (0 Kommentare)

Der Beat ist die Botschaft. (0 Kommentare)

Funk-Rap aus Köln, superfresh und mit dem Herzen dabei. (0 Kommentare)

Faszinierende Melange aus Klassik und Jazz. (0 Kommentare)

Die deutschen Cynic verdienen Gehör. (0 Kommentare)

Unverkrampft zwischen Schwermut und Lebensfreude. (0 Kommentare)

Brooklyn-Hippieness für Wälder, Wiesen und Space-Exkursionen. (0 Kommentare)

Mit LoFi-Ästhetik und gemäßigter Indierock-Attitüde. (0 Kommentare)

Rembrandt goes Indie. (0 Kommentare)

Weltmusik im allerbesten Wortsinne. (0 Kommentare)

Den Texanern ist nichts heilig. (0 Kommentare)

Post-Metal Stinkefinger wider den grenzdebilen Zeitgeist. (0 Kommentare)

Melancholischer und düsterer als das Debüt. (0 Kommentare)

Hier kommt man der Jungfrau so nah wie nie zuvor. (0 Kommentare)

Seit dem Einstieg von Tomi Joutsen sprudeln die Song-Ideen. (0 Kommentare)

Nach dem Hören schwebt man über dem Lärm des Daseins. (0 Kommentare)