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Des Meisters rauchig-soulige Stimme ist ein Déjà-vu-Erlebnis fürs Gehör. (0 Kommentare)

Zwischen kernigen Blastspeed Parts und schnellen Uffta-Knüpplern. (0 Kommentare)

Aus lauter Liebe zu Douglas Adams ist hier alles irgendwie "spacig"! (0 Kommentare)

Die Kölner Beatbastler verlegen ihr Zielpublikum ins Wohnzimmer. (0 Kommentare)

Weniger psychotische Lärm-Eruptionen, mehr anständige Grooves. (0 Kommentare)

Melodischer Rock mit einem Hauch von Synthie. (0 Kommentare)

Konkurrenz aus Käse-County für Fury In The Slaughterhouse. (0 Kommentare)

Der Berliner präsentiert sich musikalisch so vielseitig wie lange nicht. (0 Kommentare)

Der Marlon Brando des Hip Hop durchbricht die Platin-Phalanx der Poprapper. (0 Kommentare)

Ein unfertiges Stück Kunst. (0 Kommentare)

Komponiert schon bessere Soundtracks John Williams hat. (0 Kommentare)

Die Überväter des Nordland-Pop legen nach. (0 Kommentare)

Johnny growlt nicht mehr vor sich hin, sondern gibt den Hardcore-Shouter. (0 Kommentare)

Chilliges Comeback der einstigen deutschen Popkönigin. (0 Kommentare)

Der Floor ist voll, die Meute schreit und die Hütte brennt. (0 Kommentare)

Monotonie, Repetition und Groove mit treibenden Bässen. (0 Kommentare)

Der sommertaugliche 60er Jahre-Pop kann auch betrunken mitgesungen werden. (0 Kommentare)

Downbeat-Sessions haben Konjunktur. (0 Kommentare)

Mehr Gothic als Black Metal. (0 Kommentare)

Mit fetten Riffs auf den Spuren von Trent Reznor. (0 Kommentare)