Alben

Halb Mark Twain, halb Jesse James - Wahnsinn, Raserei, Gewalt. (0 Kommentare)

Etwas wackelige Reminiszenzen an die eigene Jugend. (0 Kommentare)

Klingt wie Tommy Jaud für ritzende Friedhofseulen. (0 Kommentare)

Und immer noch gilt: Fuck the Bassplayer! (0 Kommentare)

Auf der Suche nach Omi. (0 Kommentare)

Der nackte, runzlige Hintern der Metropole. (0 Kommentare)

Ein Live-Album wie ein Klassentreffen. (0 Kommentare)

Emotionale Balladen zwischen Soul, Blues und Southern Rock. (0 Kommentare)

Der zweite Comeback-Schuss sitzt. (0 Kommentare)

Brennt schlecht ab, sicher gestreckt. (0 Kommentare)

Der Meister des gehobenen Lesezirkel-Black Metal. (0 Kommentare)

Schwelbrand hinter misanthropischer Fassade. (0 Kommentare)

Vertone deine Jugend. (0 Kommentare)

Wie eine Mon Chéri-Werbung mit Paulo-Coelho-Klosprüchen. (0 Kommentare)

Diese Frucht hätte noch ein wenig reifen sollen. (0 Kommentare)

Die Vertonung eines Wutanfalls. (0 Kommentare)

Ein Album wie Yin und Yang. (0 Kommentare)

Ein Manifest für die Vereinbarkeit von Techno und Pop. (0 Kommentare)

Göttliche Gröl-Hooks nach dem Tarantino-Coup. (0 Kommentare)

Die US-Rocker knüpfen an ihre großen Zeiten an. (0 Kommentare)