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Vielleicht die besseren The Haunted. (0 Kommentare)

Von einer Ausnahmeband zur x-beliebigen Power Metal Truppe. (0 Kommentare)

Das Flaggschiff aus Seattle sollte man nicht abschreiben. (0 Kommentare)

Breitbeinig zwischen Helltrain, Andrew W.K. und Hanoi Rocks. (0 Kommentare)

Diese Scheibe war es wert, 14 Jahre zu warten. (0 Kommentare)

Retrospektive nicht nur für Komplettisten. (0 Kommentare)

Bittersüße Melancholie - rohe Songs im Akustikgewand. (0 Kommentare)

Dazu dürfte auch Lemmy noch anerkennend mit den Knochen klappern. (0 Kommentare)

Vom Metalcore bis zur Amon Amarth-Gedächtnis-Epik alles dabei. (0 Kommentare)

Drive und Power sind tot, es lebe die Melodie. (0 Kommentare)

Der ganz große Refrain zur Unsterblichkeit fehlt noch. (0 Kommentare)

Die Schwaben versohlen einem fünfmal den Arsch. (0 Kommentare)

Mit Dampf ins Ohr und in die Beine. (0 Kommentare)

Eine Spur massenkompatibler, aber immer noch 'ne fette Groovesau. (0 Kommentare)

Für die neue Scheibe der Norweger muss man sich Zeit nehmen. (0 Kommentare)

Die Party steigt nicht nur am Crystal Lake. (0 Kommentare)

Die Mischung aus Sleaze und Gothic Rock geht auf. (0 Kommentare)

So hören sich Songs an, die für Buckcherry zu riskant sind. (0 Kommentare)

Die Belgier knüpfen an die Klasse des Vorgängers an. (0 Kommentare)

Hier klingt kein Song wie der andere. (0 Kommentare)