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Was bisher fehlte? Glück und Liebe. (0 Kommentare)

Wattig verträumter Elektropop mit Dubstep- und R'n'B-Einschlag. (0 Kommentare)

Brachialer Sound und nach vorne walzende Kopfnicker. (0 Kommentare)

Deutsche Stars machen sich im Kinderzimmer breit. (0 Kommentare)

Die Thrash-Nackenbrecher lassen das Vorbild durchscheinen. (0 Kommentare)

War Majas Gesang früher nicht verrauchter und spannender? (0 Kommentare)

Spaciger Doom Rock aus Norwegen. (0 Kommentare)

Sieben Tage Blankziehen für die Verwirklichung eines Traums. (0 Kommentare)

Wunderbare House-Sounds von der Waterkant. (0 Kommentare)

Soundtrack zum urbanen Untergang 2.0. (0 Kommentare)

Folkrock zwischen Tim Odell und The National. (0 Kommentare)

Kinder in Smiths-Shirts und tätowierte Die Hard-Fans: Ein Jubiläum umgeben von Ja-Sagern. (0 Kommentare)

Zu viel Kanye kann auch stören. (0 Kommentare)

Die Blastbeat-Veteranen finden zurück in die Spur. (0 Kommentare)

Ein Riesen-Cracker, der es in sich hat. (0 Kommentare)

Die Wiedergeburt des Velvet Underground-Vordenkers als Glamrocker. (0 Kommentare)

Grazil und zerbrechlich führt Josepha Conrad durch ihre Songs. (0 Kommentare)

Düster ist wieder schick auf dem Dancefloor. (0 Kommentare)

Guter Bluesrock mit metallischem Hintergrund. (0 Kommentare)

Mit der Nase tief im Dreck, trotzdem aufrecht. (0 Kommentare)