Alben

Geistreiche Reimfluten und Mülleimergrooves mit Low-Fi-Effekten (0 Kommentare)

Nach-orgasmische Duftmarke von den englischen Stinktieren (0 Kommentare)

Das einzig Berechenbare am neuen Blur-Sound ist die Unberechenbarkeit (0 Kommentare)

Eine schöne Melange aus den Anfangstagen der Rockmusik (0 Kommentare)

Perfekt gelungenes DJ-Album, das zum Zuhören und Relaxen einlädt (0 Kommentare)

Underworld 1999 klingen alles andere als "weder Fich noch Fleich". (0 Kommentare)

Gitarrenwände, Samplefragmente und eingängige Refrainhooks mit einer Prise Düsternis (0 Kommentare)

Nik is back: Gar liebliche Melodien mit unerwarteten Spannungsbögen (0 Kommentare)

Verzehrzwang für Fans der etwas fetteren Stromgitarrenküche (0 Kommentare)

Handgemachter Rockänrollbluesboogiesoul ohne jeglichen technischen Firlefanz (0 Kommentare)

Voller Pepp und Dynamik: Das zweite Album der Berliner Band (0 Kommentare)

Intensiv, emotional und ambitioniert: die Platte für den Sommer (0 Kommentare)

Die Stuttgarter servieren multilingualen Hip Hop (0 Kommentare)

14 Liedchens, so schön süß und klebrig, daß sie sofort im Hörgang hängen bleiben (0 Kommentare)

Keziah Jones läuft mit Liquid Sunshine zu Hochform auf (0 Kommentare)

Deep-House at it's best mit gelegentlichen Anleihen aus dem Techno-Lager (0 Kommentare)

Melodie und Groove, die schwer nach Party tönen (0 Kommentare)

Super_Collider definieren mit funky techno eine neue Stilrichtung... (0 Kommentare)

Spontane Sessions, die ordentlich grooven und krachen (0 Kommentare)

Stets gediegen rockig und staubig (0 Kommentare)