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Indiepop, maßvoll in der Melancholie, zauberhaft in der Instrumentierung. (0 Kommentare)

Da schunkelt selbst der Gast-Papagei des Kritikerkollegen. (0 Kommentare)

Frei nach House Of Pain: "Funk Around"! (0 Kommentare)

Handgemachte Arrangements in subtilen Dramaturgien. (0 Kommentare)

Vergib mir, Vater, ich verfalle in verletzendes Vokabular! (0 Kommentare)

Livemusik in Studioperfektion zwischen Antwerpen und Zürich. (0 Kommentare)

Kaum noch Kanten im schwermütigen Songwriter-Pop. (0 Kommentare)

Hymnische Refrains und eingängige Melodien. (0 Kommentare)

Altmodische Sounds für Nerds und Charts. (0 Kommentare)

Unter dem dicken Rouge: hervorragend arrangierter, kurzweiliger Dancepop. (0 Kommentare)

Bis auf den zahnlosen "Thriller"-Werwolf: großartig! (0 Kommentare)

Reggae, sinsemilla, peace and love and nothing else. (0 Kommentare)

Die Kap Verden - fast so exotisch wie Hawaii! (0 Kommentare)

Tonnenschwere, alles zermahlende Riffs und gewohnt brachiale Vocals. (0 Kommentare)

Das Partytempo weicht altersmilder Weisheit. (0 Kommentare)

Rauheit und Zärtlichkeit gehen ungezwungen Hand in Hand. (0 Kommentare)

Was würde Karl Lagerfeld dazu sagen? (0 Kommentare)

Ordentlicher Gebrauchspop mit schönen Stimmen. (0 Kommentare)

Death-Metal mit derben Old-School-Riffgewittern. (0 Kommentare)

Unwiderstehliche Grooves der gesamten Musikgeschichte. (0 Kommentare)