Alben

Der einzige Popstar Österreichs auf dem Höhepunkt. (0 Kommentare)

Eine Pop-Platte mit Dudelsack und Harfe. (0 Kommentare)

20 Jahre Die Sterne - Klasse statt Masse. (0 Kommentare)

Das balladeske Element driftet mitunter in den Schlager ab. (0 Kommentare)

Abwechslungsreich wie nie zuvor: versöhnt alle Zweifler. (0 Kommentare)

Eine halbstündige Talent-Verschwendung. (0 Kommentare)

Diese Musik nur nebenbei zu hören wäre reine Zeitverschwendung. (0 Kommentare)

Der Nerdbrillenträger des Jahres: Here comes the Dubstepper! (0 Kommentare)

Leider mehr Fury In The Slaughterhouse als Beatsteaks. (0 Kommentare)

Ein Gefühlsbrei, stumpf wie ein MP3. (0 Kommentare)

Zwischen Sufjan Stevens und Metronomy. (0 Kommentare)

Reden ist Silber, die Beats sind Gold. (0 Kommentare)

Restposten von "Death Magnetic", lebendiger als das Mutteralbum. (0 Kommentare)

Innere Zerissenheit als Markenzeichen. (0 Kommentare)

Ein Zehngänge-Menü für Prog-Fans. (0 Kommentare)

Vom YouTube-Trailerpark-Girl zur sinistren Pop-Cleopatra. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein One-Night-Stand. (0 Kommentare)

Gestern noch gekellnert, heute schon in den Charts. (0 Kommentare)

J. Dilla baumelt auf seiner Wolke vergnügt mit den Beinen. (0 Kommentare)

Überproduzierter Autotune-Soundbrei für die Ballermann-Party. (0 Kommentare)