Alben

Immer noch ungewöhnlich: Laupers Debüt bleibt frisch, frech und feministisch. (0 Kommentare)

Wenn Gott ein DJ ist, dann hat er 2020 keine Lust zum Auflegen. (0 Kommentare)

Tocotronic bitten zum Tanztee und Blumfeld swingen dazu. (0 Kommentare)

Gespenstisches Gedenken für Linkin-Park-Fans: Anfang und Ende einer Legende. (0 Kommentare)

3 in 1: Cover-Album, Best-Of und verfrühtes Weihnachtsgeschenk. (0 Kommentare)

Synthpop zwischen Himmel und Erde. (0 Kommentare)

Ein Vintagesound, der ohne Optik schnell vergilbt. (0 Kommentare)

Brexit will eat itself: Wenn Politik Popmusik besser macht. (0 Kommentare)

Irrsinniges Noise-Spektakel von zwei Ikonen des Lärms. (0 Kommentare)

Der nächste Streich der Cover Gang: Chrissie Jazz Reborn. (0 Kommentare)

Electrofolk, der die Klischees von Mutterliebe gnadenlos seziert. (0 Kommentare)

Monotonie als Strategie: Nie wurde man schöner eingelullt. (0 Kommentare)

Girls just wanna have fun im Reboot-Modus. (0 Kommentare)

Matsson überragt Dylan und Bon Iver mit komplexen kleinen Songs. (0 Kommentare)

Ein Album wie eine Zeitreise: Von den 40ern in die 90er mit Funk, Disco und Synthies. (0 Kommentare)

Starke Stimme, seichtes Songwriting. (0 Kommentare)

Didos Version von "Netflix & Chill". (0 Kommentare)

Kompromisslos wie der Tod und komplex wie das Leben. (0 Kommentare)

Macht die Knef jetzt Indie-Pop? (0 Kommentare)

In der Frittenbude köchelt es nur noch. (0 Kommentare)