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K-Pop-Mythos trifft auf Psychoanalyse nach Carl Jung. (0 Kommentare)

Gar nicht so langweilig, wie man meinen könnte. (0 Kommentare)

Richtig gute Hintergrundmusik. (0 Kommentare)

Patriotismus als Konzept. (0 Kommentare)

Gut gelaunter Indie-Pop, ohne größeren Tiefgang. (0 Kommentare)

Im Reizüberflutungs-Trap-Pop eine Klasse für sich. (0 Kommentare)

Im Whirlpool mit der Desert-Rock-Legende. (0 Kommentare)

Eines der schönsten Cover des Jahres. (0 Kommentare)

Wunderbar vertonte Klo-Kritzeleien. (0 Kommentare)

Zu Colucci für mein Gucci. (0 Kommentare)

Zeitgenössischer Dancehall-Rap: eine Ode an die Zweisamkeit. (0 Kommentare)

Artrock mit deutlichen politischen Botschaften. (0 Kommentare)

An eine klassische Sopranistin reicht Gibbons nicht heran. (0 Kommentare)

Weltschmerz mit toller Stimme, aber ohne Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

Ordentlicher Radiopop mit teilweise banalen Texten. (0 Kommentare)

Liebevolle Werkschau zum 30-jährigen Jubiläum. (0 Kommentare)

Zerrieben im Spannungsfeld sich widersprechender Ansprüche. (0 Kommentare)

Mit Autotune zu einer eigenen Identität. (0 Kommentare)

Starke Stimme, seichtes Songwriting. (0 Kommentare)

"Die effizientesten Waffen aus unserem Arsenal" (Dave Mustaine). (0 Kommentare)