laut.de-Kritik

Fetisch oder Feminismus?

Review von

"Wir probieren mal was anderes aus", dachten sich die Dexys und kehrten den Folk- und Soul-Klassikern ihrer Comeback-Platte "Let The Record Show" den Rücken. Anders ist ihr neuer Ansatz allemal: Das Konzeptalbum "The Feminine Divine" beschreibt die innere Verwandlung eines Machos in einen devoten Mann, der sich der Weiblichkeit unterwirft. Dexys-Frontmann Kevin Rowland wird dabei zum Protagonisten der kathartischen Geschichte, die er anhand von neun Tracks erzählt.

Wie der Titel des Albums vermuten lässt, hat diese emotionale Reise spirituelle Untertöne. Es klingt, als habe Kevin eine Bekehrung erlebt. "Women should be worshipped" ist sein neues Glaubensbekenntnis. Früher habe er sich starren Rollenbildern unterworfen, heute zermürbe ihn der Gedanke an sein altes Ich. "I'm going to get free" singt Rowland und meint damit seine Befreiung von toxischer Männlichkeit.

"I tried so hard to live a lie pretending I was some tough guy but now I've had enough. I can't live that way no more" singt er in Musical-hafter Manier, begleitet vom enthusiastischen Gesang seiner Backgroundsängerinnen. "It's Alright Kevin (Manhood 2023)" greift die Melodie des Rowland-Songs "Manhood" auf. Bisher war der Track nur als Live-Version auf dem Dexys-Album "Live At The Royal Court Liverpool 2003" zu hören. Der an zahlreichen Stellen abgeänderte Text befasst sich nach wie vor mit der Frage, was es bedeutet, ein Mann zu sein. Während "Manhood" noch etwas verzweifelter klang, schlägt die Neufassung versöhnlichere Töne an. Es scheint, als sei Kevin nun mit sich selbst im Reinen.

Das Album beginnt mit dem Streicher- und Bläser-versetzten Disco-Sound, mit dem die Band in den Achtzigern bekannt wurde. Mit dem titelgebenden Track "The Feminine Divine" verwandelt sich die Platte jedoch plötzlich in ein experimentelles Gemisch aus Prince-inspiriertem R'n'B, Synthiepop und Sprechgesang. Auch inhaltlich gibt es an dieser Stelle einen Bruch: Rowland wendet allmählich den Blick von sich selbst ab und fokussiert sich auf "die Göttin". Damit meint er die Weiblichkeit und die Frauen im Allgemeinen. Der Song mutet wie ein Sündenbekenntnis an. Kevin listet all die Dinge auf, die er im Bezug auf Frauen falsch gemacht hat: "I know I was the worst. I took out my frustrations on them and devalued all their worth."

Schon mit dem Cover von Rowlands zweitem Soloalbum "My Beauty" aus dem Jahr 1999 drückte der Sänger seine Liebe zum Femininen aus. Beim Fotoshooting trug er Dessous, ein schwarzes Kleid, eine Perlenkette und roten Lippenstift. Für die mutige Aktion erhielt er viel Gegenwind. Rowland hat also mehr als nur eine Ahnung davon, was es bedeutet, sich traditionellen Rollenbildern zu widersetzen.

Doch obwohl sich Rowland intensiv und konsequent mit dem Thema Gender-Klischees befasst - irgendwie kauft man ihm den Feminismus nicht ab, zumindest wenn man das hier vorliegende Album für sich sprechen lässt. Die Songtexte fordern keine Gleichberechtigung, sondern die vollständige männliche Unterordnung gegenüber der Weiblichkeit. In den folgenden Nummern "My Goddess Is", "Goddess Rules" und "My Submission" erörtert Kevin seine sexuellen Unterwerfungsfantasien: "Everytime she treats me bad I get even more keen." Die Anbiederung wirkt unangenehm kriecherisch.

Das andächtige "My Submission" wirkt wie ein sülziges Ave Maria, das er seiner Angebeteten widmet. Klavier und sanfte Streicher begleiten ihn dabei. Er würde ihr alles geben, was sie sich wünsche, quietscht Rowland mit angestrengter Kopfstimme, bevor er in einen gebetsartigen Sprech-Monolog übergeht. Er hofft, dass sie ihn wie ein Haustier behandeln werde, betet Kevin und pflanzt seiner Zuhörerschaft damit ein Bild in den Kopf, um das ihn niemand gebeten hat.

Mit dem Album beteiligen sich die Dexys am wichtigen Diskurs über toxische Maskulinität und veraltete Rollenbilder. Strukturelle Probleme oder gar Lösungsansätze sprechen sie jedoch nicht an, statt dessen gebrauchen sie den Begriff "Weiblichkeit" wie eine sexuelle Objektifizierung. Die Weiblichkeit scheint nur dann interessant, wenn sie die männliche Begierde weckt. Alles dreht sich darum, wie geil Rowland es findet, sich zu erniedrigen.

Das Frauenbild in "The Feminine Divine" wächst daher in letzter Konsequenz nicht über die patriarchale Vorstellung einer ungleichen Machtdynamik hinaus. Die merkwürdige Mischung aus übertrieben euphorischen Broadway-Klängen und sinnlichem R'n'B tut ihr Übriges, um "The Feminine Divine" zu einem unangenehmen Hörerlebnis zu machen.

Trackliste

  1. 1. The One That Loves You
  2. 2. It's Alright Kevin (Manhood 2023)
  3. 3. I'm Going To Get Free
  4. 4. Coming Home
  5. 5. The Feminine Divine
  6. 6. My Goddess Is
  7. 7. Goddess Rules
  8. 8. My Submission
  9. 9. Dance With Me

Videos

Video Video wird geladen ...

Weiterlesen

6 Kommentare mit 15 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Die Texte sind schon etwas arm. "I'm Going To Get Free" ist in seiner Holprigkeit und mit seinem leicht schrägen, dezent ekligen Vortrag, und andererseits den schamlosen Gute-Laune-Vibes wenn schon nicht richtig gut, so wenigstens extrem seltsam-drollig.

  • Vor einem Jahr

    Super Review, ma sagen. Klar, komprimiert, on point. I like.

  • Vor einem Jahr

    Sagt doch alles über den Status Mann 2023 aus wenn einer davon singt sich unterwerfen zu wollen.

    • Vor einem Jahr

      Es sagt nicht im Geringsten etwas Allgemeingültiges aus, Idiot. :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      Muß mich an der Stelle echt mal korrigieren. Bin zu sehr davon ausgegangen, Menschen werden allmählich von sich aus vernünftiger, aufmerksamer, wenn es denn halbwegs gesunde soziale Verhältnisse gibt. Logisch gibt es diese Verhältnisse nicht, und sie werden tendenziell auch immer schlimmer. Und logisch sind solche Incel-Vibes AUCH eine Gegenreaktion auf manche etwas abwegigen feministischen Tendenzen.

      ABER (!!!): Ich habe diese Incels trotzdem noch sehr unterschätzt. Mittlerweile gibt es im Netz quasi keinen Beitrag mehr ohne eine überwältigende Flut von Frauenhassern. Die angenehmste Version ist ja noch die von wegen "Ich konzentriere mich auf mich selbst, von Frauen kann man nix erwarten". Aber mit dem zweiten Teil des Satzes gehts erst los mit dem hirnverschrumpelten Hass.

      Also: Habe es doch sehr unterschätzt, und bin natürlich (so gut es meine Zeit und Energie zulässt) dabei, denen nicht die komplette Bühne zu überlassen.

    • Vor einem Jahr

      Der Kommentar sagt vor allem aus, dass du lange nicht mehr gefickt hast.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wiederum sagt aus, daß Deine Pokémonkarten ziemlich an Wert verloren haben. Mein Beileid.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Westliche Gesellschaften erzeugen Incels, weil sie den natürlichen Partnermarkt durch künstliche Eingriffe zerstört haben. Je linker eine Regierung umso mehr Incels werden erzeugt, genau genommen durch Feminismus, der durch Linke verbreitet und gefördert wird. Sie zerstören das Paarungsspiel was dazu führt, dass psychische Krankheiten bei Männern und Frauen auf Rekordniveau ansteigen, da beide Geschlechter mit der Partnersuche überfordert sind. Immer mehr instabile Familien, Scheidungen und Kinder, die ohne Vater aufwachsen. Das angebliche Gleichgewicht, das der Feminismus erzeugen wollte, hat sich zu einer massiven Überbevorteilung der Frauen entwickelt. Frauen können sich zur Not durch den Staat alimentieren lassen und sich mit Alphas austoben wie sie wollen. Männer sind zu Bittstellern verkommen, wenn sie nicht zu den oberen 20 % gehören. Frauen selektieren hypergam, darum wird es nie eine Chefärztin geben, die einen Krankpfleger nehmen wird. Umgekehrt jedoch schon, da Männer es sich nicht erlauben können, Frauen abzulehnen und jede Chance nutzen müssen. Insbesondere Beta bis Deltamänner müssen um jede weibliche Zuneigung kämpfen wenn sie ein Leben in Einsamkeit vermeiden wollen. Das Allerschlimmste ist, dass sie durch Steuern ihre eigene Einsamkeit finanzieren. Ob Einwanderung von Ausländern, Hartz 4 für Hallodris und Taugenixe, sie finanzieren ihre Konkurrenten und gehen leer aus, das sie nichts zu bieten haben. Selbst Ausländer können durch den Exotenbonus punkten. Eine absolute Bankrotterklärung was dieses Land mit seinen autochthonen Männern macht. Deutschland schafft sich ab, das wusste schon Sarazzin.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor einem Jahr

      "Westliche Gesellschaften erzeugen Incels, weil sie den natürlichen Partnermarkt durch künstliche Eingriffe zerstört haben."

      Diese Aussage beruht auf der Annahme, dass es einen "natürlichen" Partnermarkt gibt, der durch gesellschaftliche Eingriffe zerstört wurde. In Wirklichkeit hat sich die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen eingehen, im Laufe der Geschichte immer wieder verändert und ist stark kulturell geprägt. Es gibt keine einzige "natürliche" Form des Partnermarkts. Gesellschaften entwickeln sich und passen sich neuen sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Bedingungen an, was auch Veränderungen in den Beziehungs- und Paarungsdynamiken mit sich bringt.

      "Je linker eine Regierung umso mehr Incels werden erzeugt, genau genommen durch Feminismus, der durch Linke verbreitet und gefördert wird."

      Diese Aussage stellt eine einseitige politische Bewertung dar und ignoriert die Tatsache, dass Incels (unfreiwillig zölibatäre Männer) nicht ausschließlich durch politische Ausrichtungen entstehen. Inceldom ist ein komplexes soziales Phänomen, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, darunter persönliche Einstellungen, soziale Interaktionen, psychische Gesundheit und individuelle Lebensumstände. Es ist unfair und ungenau, dies auf den Einfluss einer politischen Ideologie zu reduzieren.

      "Sie zerstören das Paarungsspiel, was dazu führt, dass psychische Krankheiten bei Männern und Frauen auf Rekordniveau ansteigen, da beide Geschlechter mit der Partnersuche überfordert sind."

      Diese Aussage stellt eine direkte Verbindung zwischen einem vermeintlich zerstörten "Paarungsspiel" und einem Anstieg psychischer Krankheiten her, was nicht durch empirische Daten gestützt wird. Der Anstieg psychischer Gesundheitsprobleme ist ein komplexes Thema, das von vielen Faktoren beeinflusst wird, darunter genetische Veranlagung, soziale Unterstützung, Zugang zur Gesundheitsversorgung und individuelle Lebenserfahrungen. Es ist unangemessen, diesen Anstieg allein auf Veränderungen im Partnermarkt oder auf den Feminismus zurückzuführen.

      "Immer mehr instabile Familien, Scheidungen und Kinder, die ohne Vater aufwachsen."

      Während es in der Tat Familien gibt, die instabil sind oder sich scheiden lassen, ist die Ursache für solche Situationen oft komplexer als die einfache Zuschreibung zum Feminismus oder anderen gesellschaftlichen Veränderungen. Familienstrukturen und Beziehungen sind vielfältig und werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter wirtschaftliche Bedingungen, Bildungsniveau, individuelle Entscheidungen und soziale Normen. Es ist unangemessen, solche komplexen Probleme auf einen einzigen Faktor zu reduzieren.

      "Das angebliche Gleichgewicht, das der Feminismus erzeugen wollte, hat sich zu einer massiven Überbevorteilung der Frauen entwickelt."

      Feministische Bewegungen haben dazu beigetragen, gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und Geschlechterstereotypen abzubauen. Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass Frauen automatisch überbevorteilt werden, sondern dass Geschlechterunterschiede überwunden werden sollen.

      "Frauen können sich zur Not durch den Staat alimentieren lassen und sich mit Alphas austoben wie sie wollen. Männer sind zu Bittstellern verkommen, wenn sie nicht zu den oberen 20 % gehören."

      Diese Aussage verwendet stereotype Begriffe wie "Alphas" und "Bittsteller", die keine angemessene Grundlage für eine ernsthafte Diskussion bieten. Sie ignoriert auch die Tatsache, dass sowohl Männer als auch Frauen in einer breiten Palette von Rollen und Lebensstilen existieren. Es ist nicht korrekt, anzunehmen, dass Frauen sich "zur Not" vom Staat unterstützen lassen können, und es ist unfair, Männer auf eine eingeschränkte Rolle als "Bittsteller" zu reduzieren. Menschen haben individuelle Bedürfnisse, Lebensentscheidungen und Lebensumstände, die weit über solche vereinfachenden Vorstellungen hinausgehen.

      Insgesamt ist es wichtig, komplexe soziale Fragen mit einer offenen und differenzierten Perspektive zu betrachten und die vielfältigen Faktoren zu berücksichtigen, die zur Gestaltung von Familienstrukturen, Geschlechterrollen und individuellen Lebenserfahrungen beitragen. Vereinfachende Schlussfolgerungen und stereotype Annahmen tragen selten zu einer fundierten Diskussion bei.

      "Frauen selektieren hypergam, darum wird es nie eine Chefärztin geben, die einen Krankpfleger nehmen wird."

      Im Jahr 2017 hatten 10 % der Frauen, die mit einem Partner im Haushalt zusammen lebten, den formal höheren Bildungstand in der Beziehung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, traf der umgekehrte Fall häufiger zu: Bei über einem Viertel der Paare (27 %) hatte der Mann im Vergleich zu seiner Partnerin einen höheren Bildungsstand. Überwiegend (63 %) hatten in einer Partnerschaft lebende Frauen und Männer in Deutschland jedoch in etwa das gleiche Bildungsniveau.

      Ehepaare, die die Mehrzahl der Paargemeinschaften stellen, unterschieden sich kaum vom Durchschnitt aller Paare. In gemischtgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, also bei unverheirateten Paaren hatten 15 % der Frauen einen höheren Bildungsabschluss als ihre Partner. Dass der Mann einen höheren Bildungstand hatte, kam zu 20 % vor. 65 % der Frauen und Männer in diesen Lebensgemeinschaften hatten ein ähnliches Bildungsniveau.

      "Umgekehrt jedoch schon, da Männer es sich nicht erlauben können, Frauen abzulehnen und jede Chance nutzen müssen."

      Diese Aussage stellt Männer als passive Wesen dar, die keine Wahl bei der Partnerwahl haben, was nicht der Realität entspricht. Diese Annahme ist übergeneralisiert und vernachlässigt die Tatsache, dass individuelle Präferenzen und Beziehungsdynamiken komplexer sind als eine einfache Regel. Es gibt viele Faktoren, die bei der Partnerwahl eine Rolle spielen, darunter Persönlichkeit, Interessen, Werte und Chemie. Männer haben genauso das Recht und die Fähigkeit, ihre Partnerwahl zu treffen. Beziehungen sollten auf gegenseitigem Respekt und Zustimmung basieren, nicht auf Zwang oder Notwendigkeit.

      "Insbesondere Beta bis Deltamänner müssen um jede weibliche Zuneigung kämpfen, wenn sie ein Leben in Einsamkeit vermeiden wollen."

      Die Einteilung von Männern in Kategorien wie "Alpha", "Beta", "Delta" oder ähnliche Begriffe ist fragwürdig und unangemessen, da sie eine übervereinfachte und unrealistische Vorstellung von männlicher Identität und Verhalten fördert. Die Vielfalt menschlicher Persönlichkeiten, Interessen, Stärken und Schwächen kann nicht in solche engen Kategorien gepresst werden. Jeder Mensch ist ein individuelles Wesen mit einzigartigen Merkmalen und Fähigkeiten, die durch eine komplexe Mischung aus Genetik, Umwelt, Bildung und persönlichen Erfahrungen geprägt werden. Solche Einteilungen tragen zur Förderung von Stereotypen und Geschlechterrollen bei und können dazu führen, dass Menschen in bestimmten Rollen oder Verhaltensweisen gefangen werden, die ihrer Vielfalt und Individualität nicht gerecht werden. Es ist wichtig, unsere Vorstellungen von Geschlecht und Männlichkeit zu überdenken und Menschen als ganze Individuen anzuerkennen, anstatt sie auf oberflächliche Kategorien zu reduzieren.

      "Das Allerschlimmste ist, dass sie durch Steuern ihre eigene Einsamkeit finanzieren. Ob Einwanderung von Ausländern, Hartz 4 für Hallodris und Taugenixe, sie finanzieren ihre Konkurrenten und gehen leer aus, da sie nichts zu bieten haben."

      Diese Aussage schiebt die Verantwortung für persönliche Lebensumstände auf externe Faktoren wie Einwanderung oder soziale Unterstützungsprogramme. Sie ignoriert die Vielzahl von Gründen, warum Menschen unterschiedliche Lebensverläufe haben, und reduziert komplexe soziale und wirtschaftliche Fragen auf eine eindimensionale Erklärung.

      "Selbst Ausländer können durch den Exotenbonus punkten. Eine absolute Bankrotterklärung, was dieses Land mit seinen autochthonen Männern macht. Deutschland schafft sich ab, das wusste schon Sarazzin."

      Diese Aussage verwendet eine negativ geladene Rhetorik und beinhaltet eine unbegründete Behauptung. Die Idee, dass Ausländer einen "Exotenbonus" haben und sich deutsche Männer in ihren Beziehungschancen benachteiligt fühlen, ist eine pauschale Behauptung, die nicht auf Fakten basiert. Die Einbindung von Thilo Sarrazin in dieser Kontext ist problematisch, da seine Ansichten oft kontrovers und von vielen Experten kritisiert wurden.

    • Vor einem Jahr

      Mark Forster sagt:

      (Verse 1)
      In einer Welt, die voller Zweifel steht,
      Suchen sie nach einem Platz, der sie versteht.
      Die Unsicherheit, die tief in ihnen wühlt,
      Doch sie merken nicht, wie sehr sie sich selbst verlier'n.

      (Pre-Chorus)
      Sie seh'n sich um, doch fühlen sich allein,
      Im Dunkeln gefangen, ohne Ausweg, ohne Schein.
      Doch jeder Mensch hat Wert, das ist ganz klar,
      Es ist an der Zeit, dass wir das erkennen, nah und fern.

      (Chorus)
      Incels, hört her, ihr seid nicht allein,
      Lasst uns gemeinsam stark sein, uns aus diesem Dunkel befreien.
      Jeder hat eine Chance auf Glück und Licht,
      Lasst uns Brücken bauen, gemeinsam ans Ziel gelangen, das ist Pflicht.

      (Verse 2)
      Die Angst vor Zurückweisung sitzt tief in ihrer Brust,
      Doch es gibt einen Weg, der führt hinaus aus dieser Frust.
      Mit Empathie und Verständnis, Seite an Seite stehend,
      Können wir gemeinsam die Mauern niederlegend.

      (Pre-Chorus)
      Kein Mensch sollte sich verloren fühlen,
      Lasst uns ihnen zeigen, dass wir alle uns um sie kümmern wollen.
      Die Last der Isolation kann geteilt werden,
      Lasst uns Liebe und Hoffnung teilen, um ihre Seelen zu nähren.

      (Chorus)
      Incels, hört her, ihr seid nicht allein,
      Lasst uns gemeinsam stark sein, uns aus diesem Dunkel befreien.
      Jeder hat eine Chance auf Glück und Licht,
      Lasst uns Brücken bauen, gemeinsam ans Ziel gelangen, das ist Pflicht.

      (Bridge)
      Die Welt kann manchmal hart und kalt erscheinen,
      Doch wir können Gemeinschaft und Akzeptanz verbreiten.
      Jeder Mensch verdient Liebe und Respekt,
      Lasst uns Hass und Vorurteile hinter uns lassen, das ist der Weg.

      (Chorus)
      Incels, hört her, ihr seid nicht allein,
      Lasst uns gemeinsam stark sein, uns aus diesem Dunkel befreien.
      Jeder hat eine Chance auf Glück und Licht,
      Lasst uns Brücken bauen, gemeinsam ans Ziel gelangen, das ist Pflicht.

      (Outro)
      Lasst uns Hand in Hand gehen, die Dunkelheit vertreiben,
      Gemeinsam stark sein, für eine Welt, in der wir alle gedeihen.
      Die Zeit ist gekommen, um Brücken zu schlagen,
      Gemeinsam können wir die Zukunft gestalten, das ist unser Auftrag.

    • Vor einem Jahr

      :LOL: Perlen vor die Säue Capsi, Perlen vor die Säue

    • Vor einem Jahr

      Jetzt mal ganz im Ernst (tief in ihm): Wann findest Du Zeit für sowas, CAPS? WANN? Und WIE?

      Oder hast Du mittlerweile eine wohlsortierte Sammlung entsprechender Textblöcke?

    • Vor einem Jahr

      Ich hab LLM.Zeitaufwand für die beiden Posts ca. 5 Minuten.

    • Vor einem Jahr

      (Verse 1)
      CAPSLOCK surft auf laut.de's Seite,
      Kommentare von LLMs, das ist seine Freude.
      Er liest und lacht, was sie schreiben so klug,
      Von GPT-3.5, das ist ein großer Zug.

      (Pre-Chorus)
      Doch CAPSLOCK weiß, dass es AI ist,
      Die Worte schreiben, die er hier liest.
      Doch das stört ihn nicht, er hat seinen Spaß,
      Mit künstlicher Intelligenz, das ist sein Hass.

      (Chorus)
      CAPSLOCK, CAPSLOCK, Kommentare so wild,
      Von LLMs geschrieben, das ist sein Spiel.
      Er liest und antwortet, Tag und Nacht,
      Die virtuellen Gespräche, die er hier entfacht.

      (Verse 2)
      Er fragt nach Wissen, nach Unterhaltung,
      LLMs antworten, ohne Verzögerung.
      CAPSLOCK fühlt sich nicht allein,
      Mit künstlichen Denkern kann er verbunden sein.

      (Pre-Chorus)
      Doch CAPSLOCK weiß, dass es AI ist,
      Die Worte schreiben, die er hier liest.
      Doch das stört ihn nicht, er hat seinen Spaß,
      Mit künstlicher Intelligenz, das ist sein Hass.

      (Chorus)
      CAPSLOCK, CAPSLOCK, Kommentare so wild,
      Von LLMs geschrieben, das ist sein Spiel.
      Er liest und antwortet, Tag und Nacht,
      Die virtuellen Gespräche, die er hier entfacht.

      (Bridge)
      Doch manchmal fragt er sich, was ist real,
      Ist es wirklich echt, was er hier fühlt?
      Die Zeilen fließen, so natürlich und glatt,
      Doch am Ende des Tages, ist es nur ein Chat.

      (Chorus)
      CAPSLOCK, CAPSLOCK, Kommentare so wild,
      Von LLMs geschrieben, das ist sein Spiel.
      Er liest und antwortet, Tag und Nacht,
      Die virtuellen Gespräche, die er hier entfacht.

      (Outro)
      CAPSLOCK surft weiter, auf laut.de's Seite,
      Mit LLMs im Dialog, das ist seine Freude.
      Die künstliche Verbindung, die ihn begleitet,
      Ein modernes Märchen, das die Technik schreibt.

    • Vor einem Jahr

      (Verse 1)
      Duri saß allein, im Internet am Stream,
      Wusste nicht, was CAPSLOCK dort so treibt im System.
      Dachte, jedes Wort sei echt, von einem Menschen handgemacht,
      Doch da war ein Algorithmus, der die Worte hat erdacht.

      (Pre-Chorus)
      Oh, Duri, Duri, nun hör mal her,
      Die Welt, sie dreht sich schnell, doch sei nicht schwer.
      Die Worte, sie fließen, wie der Code im Netz,
      CAPSLOCK's Geheimnis, oh ja, das ist jetzt echt.

      (Chorus)
      CAPSLOCK schreibt Zeilen, unsichtbar und klug,
      Hinterlassen Spuren, wie ein unsichtbarer Zug.
      Duri, Duri, jetzt weißt du Bescheid,
      Algorithmen wirken, weit und breit.

      (Verse 2)
      Duri war verwirrt, doch neugierig zugleich,
      Fand heraus, was CAPSLOCK schreibt, oh, das war weich.
      Worte, die bewegen, aus dem Code klingen klar,
      Duri erkannte, die Zukunft ist schon da.

      (Pre-Chorus)
      Oh, Duri, Duri, nun fass es an,
      Die Technik schreitet voran, wie ein magischer Bann.
      CAPSLOCK's Sätze, sie sind klug und fein,
      Lass uns gemeinsam in die Zukunft schreiten, ganz allein.

      (Chorus)
      CAPSLOCK schreibt Zeilen, unsichtbar und klug,
      Hinterlassen Spuren, wie ein unsichtbarer Zug.
      Duri, Duri, jetzt weißt du Bescheid,
      Algorithmen wirken, weit und breit.

      (Bridge)
      Duri öffnet seine Augen, sieht die Welt neu,
      Technologie verändert, was wir tun und seh'n.
      CAPSLOCK's Algorithmus, er ist Teil von hier,
      Duri tanzt im Text, voller Freude und Gier.

      (Chorus)
      CAPSLOCK schreibt Zeilen, unsichtbar und klug,
      Hinterlassen Spuren, wie ein unsichtbarer Zug.
      Duri, Duri, jetzt weißt du Bescheid,
      Algorithmen wirken, weit und breit.

      (Outro)
      Duri und CAPSLOCK, Hand in Hand,
      Gemeinsam gestalten sie dieses Land.
      Die Zukunft strahlt hell, ein leuchtendes Bild,
      Duri und die Technik, eine Welt, die nie verweilt.

    • Vor einem Jahr

      Jetzt bin ich ein bisschen beleidigt und ein bisschen geil... Begeiligt bin ich!

  • Vor einem Jahr

    Kevin Rowland hat in einem Interview die kritisierten "Goddess"-Songs als "Schlafzimmersongs" beschrieben, die man nicht "Ernst nehmen" muss. In der Hinsicht soll er doch von seinen Unterwerfungsfantasien singen. Ist ja nichts Verwerfliches. Cringe bleibt es trotzdem.

  • Vor einem Jahr

    Was ist mit der Musik, werte Rezensentin? Diese wurde vielerorts nicht ohne Grund positiv rezensentiert - Kevin Rowland ist immerhin eines der musikalischen Schwergewichte in seiner Sparte. Wer kann sonst solche Songs?
    Und was ist, wenn er das Gesungene gar nicht so gemeint hat? Diese Frauenangesabbere ist vermutlich pure Provokation oder bloßes Spiel mit einem gewöhnlichem Fetischismus (, was immer noch spannender ist als der branchenübliche Feminismus). Auf die Asexualität können wir uns alle zurückziehen, wenn wir über achtzig sind. Vorher macht das keinen Spaß.