Die Eltern der vor zwei Jahren tödlich verunglückten R'n'B-Sängerin Aaliyah einigten sich jetzt außergerichtlich mit den von ihnen verklagten Parteien.
New York (stj) - Zwei Jahre nach dem Flugzeugabsturz, der Aaliyah Haughton sowie acht weiteren Passagieren das Leben kostete, lassen die Eltern des R'n'B-Stars die Klagen wegen fahrlässiger Tötung fallen. Bereits im vergangenen Juli einigten sich Michael und Diane Haughton außergerichtlich mit Virgin Records, der Fluggesellschaft Blackhawk International Airways Corp und einer Videoproduktionsfirma.
Zahlen und Fakten des Deals bleiben geheim. Der Anwalt der Familie, Robert Spragg, glaubt jedoch trotz der Einigung nicht, dass sich die Haughtons jemals vom Tod ihrer Tochter erholen werden. "Es waren zwei sehr harte Jahre", sagte Spragg gegenüber Eonline.com. Vergangenen Monat wurde Aaliyah noch posthum mit dem Billboard-Award als beste weibliche Sängerin ausgezeichnet.
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