Mit ihrem Album "Metal Resistance" kommen Babymetal ganz schön rum. Jetzt haben sie es auch ins amerikanische Fernsehen geschafft.
New York (mam) - Momentan stecken die drei zierlichen Damen Su-Metal, YuiMetal und MoaMetal samt Band mitten in den Vorbereitungen auf ihre Welt-Tournee. Um das Promo-Rad nochmal ordentlich anzukurbeln, hatten Babymetal vergangene Woche einen Auftritt in Stephen Colberts Late Show - damit waren sie zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen zu bestaunen.
Vom neuen Album gab es nichts auf die Ohren, dafür packten die Gothic-Schulmädchen mit "Gimme Chocolate!!" ein J-Pop-Metal-Kunstwerk von ihrer Debüt-Platte aus.
Tour-Auftakt ist am 4. Mai in New York. Hierzulande kann man das Trio erst am 7. Juni in Köln live erleben.
7 Kommentare mit 6 Antworten
Das Konzert vom 02.04. in der Wembley Arena in London vor 12.000 Leuten könnte man an der Stelle vielleicht auch noch erwähnen.
Schade, dass die nur einen alten Song gespielt haben und auch keinen Slot für ein Interview bekommen haben. Da wäre ein Song wie Yava oder Karate mMn geeigneter gewesen, da ja das neue Album vorgestellt werden sollte.
die Menschheit geht zu grunde... und keiner merkts!!!
WIESO????????
voll goil xD
Alles was die Welt nicht braucht.
erstmals angehört.
catchy
mittlerweile finde ich es richtig super......
So beginnt es … come to the kawaii side.
bin ich
"live at budokan" gefällt mir ausgesprochen gut.
Ist auch bisher ganz klar das Highlight der Konzert Veröffentlichungen. Beim Black Night spielen die auch noch alte Coverversionen. Ich fand's auch Hammer, das die sich bei der Red Night nichts von den beiden Unfällen haben anmerken lassen. Für das Alter erschreckend professionell.
Ich hoffe, es kommt auch eine BR zum Konzert in der Wembley Arena. Da gab's auch die Songs vom neuen Album. Und es lief scheinbar ganz gut. Bei der Wembley Arena wurde noch nie so viel Merchandise bei einem eintägigen Event verkauft.
"Für das Alter erschreckend professionell."
die stehen alle drei schon ihr leben lang auf der bühne.
Ja, das ist mir schon bewusst, aber gerade wenn Moa, die sonst bei jeder Gelegenheit flennt, sich auf der Bühne das Bein so verdreht, und sich dann kaum etwas anmerken lässt, ist das schon beeindruckend.
Hätte ich nicht selber davon gehört, wäre es mir nicht aufgefallen. Ich wusste davon und hab beim ersten schauen des Konzertes es trotzdem nicht bemerkt. Nur wenn man ganz genau drauf achtet, sieht man dann, wie das Bein krampft, sie beim Springen hauptsächlich das andere Bein nutzt, und das bei Einstellungen aufs Gesicht dann Tränen erkennbar sind. Wenn man sich dagegen die "alten" Videos von Suzukas Graduation Konzert anschaut, sieht man, wie Moa noch flennt und die Stimme beim Singen runterbricht. Davon ist ein Jahr später keine Spur mehr.