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Johannes Jimeno

Ein musikalisch wildes Jahr liegt hinter mir, selten waren meine Favorites so bunt gemischt. Oben thront ein Hip Hop-Dreigespann, bestehend natürlich aus dem Blockbuster "Utopia" von Travis Scott, das mich im Sturm erobert hat mit seiner sensationellen Qualität. Dicht gefolgt vom belgischen Geheimtipp Glauque, die auf "Les Gens Passent, Le Temps Reste" einen hypnotischen Mix aus Elektro und Rap zaubern. Vollkommen überrascht hat mich zudem Lil Yachty mit seinem Psychedelia-Rock-Gemisch, was erstaunlich gut funktioniert.

Anonsten haben mein Herz unter anderem der unbekümmerte Hammer von Yeaji, die erfreifende Melancholie von Daughters "Stereo Mind Game", die überbordende Kreativität der "Hit Parade" von Roisin Murphy oder der unwiderstehliche Groove einer Jessie Ware in "That! Feels Good!" berührt. Mein Latino-Soft Spot Bad Bunny hat es gerade so noch auf Platz zehn geschafft, "Nadie Sabe Lo Que Va A Pasar Mañana" war mir dann doch ein bisschen zu viel des Guten, wobei "Monaco" und "Where She Goes" on heavy rotation bei mir liefen.

  1. Travis Scott – "Utopia"
  2. Glauque - "Les Gens Passent, Le Temps Reste"
  3. Lil Yachty – "Let's Start Here"
  4. Yaeji - "With A Hammer"
  5. Daughter - "Stereo Mind Game"
  6. Roisin Murphy - "Hit Parade"
  7. Jessie Ware - "That! Feels Good!""
  8. Nothing But Thieves - "Dead Club City"
  9. Sampha - "Lahai"
  10. Bad Bunny – "Nadie Sabe Lo Que Va A Pasar Mañana"
  11. Jayda G - "Guy"
  12. Emil Rottmayer - "Synthetic"
  13. Thomas Bangalter - "Mythologies"
  14. Romy - "Mid Air"
  15. Roosevelt - "Embrace"
  16. The Drums - "Jonny"
  17. Skrillex - "Quest For Fire"
  18. James Blake - "Playing Robots Into Heaven"
  19. Hania Rani - "Ghosts"
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