Wegen eines fingierten Einbruchs erhielt der Hip-Hopper eine Haftstrafe auf Bewährung.

Berlin (ana) - Bushido hat einen Eintrag mehr in der Strafakte. Nachdem der Rapper bereits im vergangenen Jahr wegen Steuerhinterziehung nur auf Bewährung sein Haus verlassen durfte und einen Strafbefehl in Höhe von 135.000 Euro akzeptierte, muss er sich nun wieder elf Monate lang zusammenreißen.

Grund dafür ist der Einbruch in sein Berliner Aquaristik-Geschäft, der nach Ansicht der Richter am Amtsgerichts Tiergarten gar nicht stattgefunden hat. Im November 2014 meldete Bushido einen Einbruch, bei dem Fische, Korallen, weiteres Zubehör und ein Tresor im Wert von insgesamt 360.000 Euro entwendet worden sein sollen. Doch sowohl Polizei wie auch die Versicherung blieben skeptisch.

Bushido akzeptiert Strafbefehl - schon wieder

Ein Jahr später durchsuchten die Freunde in Blau dann Bushidos Villa und fanden offenbar handfeste Beweise, die gegen einen Einbruch und für einen Versicherungsbetrug sprachen. Wie der Stern nun berichtet, wurde Bushido schon im vergangenen Dezember zu einer Bewährungsstrafe von elf Monaten wegen versuchten Betrugs verdonnert. Eine Geldstrafe kam noch hinzu.

Da der Rapper den Strafbefehl offenbar wenige Tage später akzeptierte, kommt es nun nicht zu einer öffentlichen Hauptverhandlung.

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Bushido

Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Bushido,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

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16 Kommentare mit 21 Antworten

  • Vor 7 Jahren

    Der Freizeit-Mafiosi Bubu hat das mit "bei den Fischen schlafen" einfach nur falsch verstanden.

  • Vor 7 Jahren

    Um den Thread hier Mal für einen anderen Fall zu missbrauchen: ich bin gerade echt positiv überrascht von der Urteilsbegründung zum Fall Gina Lina Lohfink in der zweiten Instanz.
    Selten so klare und treffende Worte in einem öffentlichkeitswirksamen Prozess gelesen - und das sage ich nicht nur, weil es fast deckungsgleich ist mit dem, was ich hier gepostet hatte.
    Ich fand das wirklich ekelhaft, wie offensichtlich und absurd jemand lügen kann, und trotzdem sprangen alle (Klatsch-)Medien und Pseudofeministinnen auf den Zug auf.

    Da wurde zum Teil von etablierten Medien behauptet, das Video sei ein Beweis FÜR eine Vergewaltigung, dabei dürfte jedem, der das Video gesehen hat und sich auch nur geringfügig mit der Materie auskennt, aufgefallen sein, dass dort einvernehmlicher Sex gezeigt wird. Dieser Umstand löste latenten Schmerz in meinem Gehirn aus.

    "Wer bei einem solchen Videobeweis an die Möglichkeit eines Freispruchs [für Frau Lohfink] glaubt, muss entweder von seiner eigenen Unverwundbarkeit überzeugt sein oder in einer irrealen Welt der alternativen Fakten und der scripted reality leben." - Richter Fischer

    • Vor 7 Jahren

      Team Gina Lisa! Ob sie will oder nicht!!!!

    • Vor 7 Jahren

      die dadurch entstandene popularität hat sie aber zu monetarisieren (dc) gewusst. abzüglich der geldstrafe, geht sie unterm strich mit nem dicken plus aus der sache raus.
      ihren geschlechtsgenossinen hat sie damit
      auch einen bärendienst geleistet, den jede inszenierte vergewaltigung läßt die skepsis für derartige straftaten natürlich auch bei richtern wachsen.
      wobei, wenn man sieht, wie leicht sie sich beeinflussen läßt (dc), ist die sache noch nicht mal auf ihrem mist gewachsen.

    • Vor 7 Jahren

      Alles miese Kacke mit ihr.

      Ganz damals, als unoperierte Bumsblondine mit Dorfplatzsprüchen war sie ziemlich geil. Heute kaum noch anzuschauen.

  • Vor 7 Jahren

    ich erwarte freudig zwei tage.
    tag 1. der abmahn-gangsta ist für seinen großfamilienzuhälter nicht mehr rentabel und landet mit durchgeschnittener kehle und rübli im anus in der gosse
    tag 2. alle abu-chaker, miris, al-zeins und konsorten "dürfen" unter "gelagerten Bedingungen" einmal in ihrem leben richtig ehrlich-harter körperlicher arbeit nachgehen und verlassen dann deutschland durch ein ofenrohr gen süden....