Habemus ESC-Kandidat! Jamie-Lee Kriewitz vertritt Deutschland beim Song-Contest in der schwedischen Hauptstadt.

Köln (alc) - Am 14. Mai tritt Jamie-Lee Kriewitz für Deutschland beim ESC an. In einer wahrhaft nervenaufreibenden Show (gähn!) schafften es von den zehn Kandidaten letztendlich Alex Diehl, Avantasia und Jamie-Lee Kriewitz ins Finale.

Da hat alles Flehen dann doch nichts genutzt. Ralph Siegel und sein Backfisch Laura Pinski fielen beim Publikum ebenso durch wie die singenden Mönche von Gregorian (mit Laser-Show) oder das Helene Fischer-Surrogat Ella Endlich. Über den Rest breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Um 22:15 Uhr verkündete Barbara Schöneberger, dass die Leitungen (endlich) zu wären und der Gewinner fest stünde.

Avantasia mussten sich mit dem dritten Platz zufrieden geben, Alex Diehl belegte den zweiten Rang, während "The Voice Of Germany"-Siegerin Kriewitz die Konkurrenz mit satten 44,5% der Stimmen hinter sich ließ. Mit ihrem Rihanna-Rip-Off "Ghost" konnte sie das Publikum auf ihre Seite ziehen. Wir sehen uns in Stockholm.

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