Sind die Schweden die Nickelback des Melo-Death?
Göteborg (mab) - Das neue Video bringt es auf den Punkt: In Flames anno 2014 liefern Bürostuhlmusik für depressive Banker. Zeigte (das auch schon schwache) "Rusted Nail" wenigstens noch Ansätze von Aggressivität oder zumindest Energie, sind Anders Fridén mit "Through Oblivion" endgültig im Weichspülprogramm gelandet.
Noch mehr davon gibts ab dem 5. September auf "Siren Charms". Please send me through oblivion.
4 Kommentare
Ohje. Diese Band hat meine Jugend geprägt und nun so was!
Also... das sind jedenfalls nicht mehr die In Flames, die ich kenne. xD Allerdings gab es ja auch öfter mal softere Songs. Doch auch die hatten mehr Drive als dieser. Naja.. mal schauen wie das Album wird. Entweder bleibt es so dusig, oder sie überraschen doch noch.
Nach Slipknot nun die naechste tote Metal Band.
Wenn einem selbst Indiepop-Bands in Sachen Härte überholen, sollte man als Metalband ans Aufhören denken.