Zu seiner subtil "Porno Musik" betitelten Nummer holt sich der Swag-Aufdreher Bumsfilm-Darstellerin Julie Star ins Video: ein echter Schüttelwestern.
Bremen (dani) - Ein fleißiges Bienchen, dieser MoneyBoy. Woche für Woche hält er die Öffentlichkeit mit einer bis drei Mails auf dem Laufenden. Er berichtet beflissen über das jeweils neueste Vorhaben, den Stand der Dinge und meldet am Ende artig Vollzug.
So auch diesmal: Für das Video zu seiner jüngsten Kostprobe aus seinem Mixtape "Crack Fürs Volk" hat er schon im Juli Pornodarstellerin Julie Star ans Set gebeten. Gemeinsam posierten und fummelten die beiden glücklicherweise schlecht beleuchteten Hübschen zu der - subtil - "Porno Musik" betitelten ... äh ... Nummer.
X-Rated-Fassung noch unter Verschluss
Eine "Clean Version" des dabei entstandenen Clips scheucht der Chef-Swäg-Aufdreher nun unters interessierte Volk. Obwohl es sich nicht um die angeblich ebenfalls existente, aber (noch, fürchte ich) unter Verschluss gehaltene Fassung für Erwachsene handelt, hat YouTube das Video - "gemäß unserer Community-Richtlinien" - mit einer Altersbeschränkung versehen.
Wer diese Hürde nimmt ... bitteschön, auf eigene Gefahr:
Fragen über Fragen
Ein echter Schüttelwestern. Also ... mich schüttelts. Wo MoneyBoy inzwischen einigermaßen unfallfrei rappen kann, warum singt er jetzt? Wie steigt man in einen Honda oder einen BMW, wenn nur ein Audi auf dem Parkplatz steht? Ist das Häusl vom Schnellimbiss wirklich ein erstrebenswerter Kopulationsort? Steht tatsächlich irgendjemand auf Schabracken dieses Typs? In diesen Outfits?
Fragen über Fragen. Und warum nur hat noch niemand versucht, sich diesen Komplett-Abturn als todsicheres Verhütungsmittel patentieren zu lassen?
10 Kommentare
Warum zum Teufel gebt ihr dem Typ eine Plattform? Wenn die Medien ihn nicht so pushen würde und über jeden Furz von ihm berichten würde, dann wäre er schon lange in der Versenkung verschwunden
Ja ja, deine Mudda?
@ Deine Mudda
Weil er schlicht und einfach einen gewissen Unterhaltungswert hat und somit den Medien sowie Internetseiten Klicks beschert.
Du bist ja schließlich auch hier draufgegangen.
Unabhängig davon wie die Qualität eines Künstlers ist (bei Money Boy wohl eindeutig in eine Richtung zeigend) wird er bei Erfolg einen Platz auf Seiten wie Laut.de finden.
Was für einen akademischen Titel hat er?
Er ist oder war Kommunikationswissenschaftler und seine Magister-Arbeit war über das Thema Gangster-Rap, weswegen der Junge auch Köpfchen hat und weiß, wie man das Genre zerlegt um sich damit bekannt zu machen...oder um es zu parodieren^^
LOL, die Arbeit würde ich ja gerne mal lesen. Die "Parodie" die er daraus gedreht hat ist leider nicht auf akademischem Niveau, eher auf Sonderschul-Niveau, sehr schade.