Mit Releases von Jisoo, Hwasa, Boynextdoor, Meovv, Le Sserafim und Babymonster ist der Oktober einer der spannendsten K-Pop-Monate des Jahres.
Berlin (ynk) - Es gibt diesen Monat eine Comeback-Runde, an der wir nicht vorbeikommen. Normalerweise spiele ich hier in der Einleitung ein bisschen coy, aber sagen wir es, wie es ist: Es sind NMIXX. NMIXX haben den Frontalabriss abgeliefert, der immer in ihnen gesteckt hat. Als jemand, der sie von Anfang an verteidigt hat, bin ich ein klein bisschen stolz und gucke mit Häme auf all die Trittbrettfahrer, die selbiges von sich behaupten wollen. Bei mir könnt ihr in den Archiven gucken!
Aber das wildeste: Trotzdem ist da noch ein zweiter Song in der Liste, der einen ernstzunehmenden Kandidat für den Song des Monats hergeben könnte. Das heißt, die Qualität ist superhoch? Nun ja! Es sind auch ein paar richtige Stinker dabei. Das heißt, wir konzentrieren uns diesen Monat eher auf Reviews als auf Storys, weil auch einfach wenig Drama passiert wäre, mit dem ich mich ernsthaft beschäftigen wollen würde.
- Jisoo & Zayn: Fragwürdig
- Boynextdoor in "Hollywood Action"
- NMIXX: Glorreich
- Heart2Hearts: On fire
- Twice: Enttäuschend
- Babymonster: Was geschieht hier?
Im K-Pop Comedown nimmt sich dieser Yannik™ Zeit, um sich durch die großen Comebacks und Geschichten der K-Pop-Welt zu wühlen und all dem Reviews zu verpassen, das im Tagesgeschäft kein Platz findet. Falls ihr euch beschweren oder ihn in Fanwars verwickeln wollt, schreibt ihm gerne an yannik@laut.de.













1 Kommentar
Sach mal Yannik, wie kann es eigentlich sein, dass ich erst durch den mittelprächtigen Musikjournalismus der taz von der "erste[n] gender-free K-Pop Gruppe“ erfahre und nicht hier? Das kann's doch wohl nicht sein!
https://taz.de/Post-Gender-K-Pop-Konzert-v…