Hat New Metal-Fredl eine Beziehung zur Popperle Britney? Fragen, die die Fans bewegen.
L.A. (alc) - Ungläubiges Kopfschütteln aller Orten, aber es scheint doch wahr zu sein: Fred Durst bandelt mit Britney Spears an. Wie MTV berichtet, turtelt das ungleiche Paar seit kurzem zweisam durch die Gegend. Hinzu kamen dann noch - mittlerweile dementierte - Gerüchte, Durst hätte mit Spears ein Duett im Studio aufgenommen. Selbstredend, dass unter den Limp Bizkit-Fans eine heftige Diskussion darüber entbrannt ist, was denn von dieser - doch eher ungewöhnlichen - Liaison zu halten ist.
Meinungen wie "Sie macht Popmusik, na und? Ist sie nicht trotzdem ein Mensch, der ein gewisses Maß an Würde verdient?" gehen mit ihren menschenrechtlichen Inhalten manchen Bizkit-Fans zu weit. Andere denken: "Fred hat doch nen Ziegel auf den Kopf bekommen". Fredl selbst widerspricht gleich mal allen und stellt die Sache klar: "Jeder, der ein Problem mit meinen Gefühlen für Britney hat, sollte sich mal beruhigen und über seine eigenen Gefühle Gedanken machen." Yo man! Jetzt aber mal ehrlich!
Auch wenn wohl die wenigsten unter uns sich darüber Gedanken gemacht haben, was sie denn für Britney fühlen, zerstreut der Oberkeks im Vorfeld alle Befürchtungen, das neue Limp Bizkit-Album könne ein poppiges werden. Denn wer das glaubt: "go ahead and think it until we drop this sick fucking album in a few months." Jetzt aber! Ein krank bumsendes Album wird es also werden. Bleibt zu hoffen, dass er bei der Veröffentlichung noch weiß, mit wem er alles im Studio war, beziehungsweise gebumst hat. Al Jourgensen von Ministry wäre sicher nicht erbaut, wenn er erfährt, dass Fred behauptet, er hätte mit einem gewissen "Jergesen" Aufnahmen gemacht, wie in den News auf Limpbizkit.com nachzulesen ist. Wie die Zusammenarbeit funktionierte, beschreibt Al im aktuellen LAUT-Interview: "Er hat mir ein paar Drumtracks und die Lyrics gegeben und ich sollte den Rest dazu machen."
Das Paarungsverhalten unserer Stars scheint immer mehr gesteuert vom größtmöglichen Aufsehen, das zu erzielen ist. Unter dem Aspekt sind Justin Timberlake und Christina Aguilera, die zusammen in den USA auf Tour gehen wollen, schon fast so gut wie die absurden Fritney und Bred. Vielleicht könnten sich ja bald Courtney Love und Dave Grohl getreu dem Motto "was sich liebt, das neckt sich" zusammen tun. Doch auch das Traumpaar des Grunge übertreffen noch Liam Gallagher und Robbie Williams, wenn sie gemeinsam ihre homosexuelle Ader erforschen und ein paar Pints im Pub leeren ...
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