Ein Sprecher der Diva wies Medienberichte über eine mögliche Behinderung von Madonnas Sohn zurück.
Los Angeles (edy) - Die englische BBC und diverse andere Medien bringen seit gestern beunruhigende Nachrichten von Madonnas Niederkunft. Ihren Ärzten zufolge befinde sich Frühgeburt Rocco Ritchie in einem bedenklichen Zustand, heißt es übereinstimmend in der englische Presse.
Der Kaiserschnitt, mit dem das Kind entbunden wurde, war demnach eine Notoperation. Diese sei notwendig gewesen, da sich die Nabelschnur sich um das Genick des Säuglings gewickelt habe. In Folge dessen sei Sauerstoffmangel eingetreten, wodurch mehrere Organe in Mitleidenschaft gezogen worden seien.
Das englische dotmusic zitiert einen Sprecher des Hospitals mit den Worten: "Es besteht die Möglichkeit einer Infektion in den Bereichen, wo die Instrumente in seinen Körper eindringen und wir wollen ihn nicht zu lange im Sauerstoffzelt lassen. Er hat Atemprobleme und der Magen-Darm-Trakt ist durch Sauerstoffmangel beeinträchtigt worden. Es besteht die Möglichkeit, dass seine Leber behandelt werden muss und auch für die Unversehrtheit des Gehirns gibt es leider keine Garantie"
Die Sängerin sei gestern im Rollstuhl nach Hause gebracht worden. Es sei ihr nicht möglich, die Belastung zu ertragen, ihren Sohn im Incubator liegen zu sehen.
Ein US-Sprecher Madonnas dementierte heute im Lauf des Tages jedoch die obigen Meldungen. Madonna und ihrem Kind gehe es gut, beide seien bereits vor einigen Tagen entlassen worden.
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