Vier Tage Rammstein-Museum. Neue Vorwürfe gegen Marilyn Manson. Gene Hoglan verlässt Testament.
Berlin (mab) - Noch mehr Metal und Rock beim Eurovision Song Contest. Ist das nun gut oder schlecht? Ich bin nach wie vor unschlüssig. Fakt ist aber, dass sich wohl auch wegen des Sieges einer mittemäßigen, italienischen Glamrockband die Bewerbungen für 2022 von gitarrengetriebenen Bands häufen – mindestens gefühlt mehr als zuletzt.
In Deutschland laufen sich Eskimo Callboy warm und haben dank irrer Streamingzahlen und geplanter Namensänderung wohl gute Chancen, in Australien stellten die Progrocker Voyager diese Woche ihren ESC-Song vor, in Finnland krochen The Rasmus aus der Versenkung. Und jetzt ploppt beim prestigeträchtigen schwedischen Vorentscheid – Melodifestivalen – plötzlich noch eine bekannte Metalsängerin in den Songwriting-Credits auf ...
Knorkator sind übrigens gerade im Studio – eigentlich, um ihr neues Album aufzunehmen, aber vielleicht wollen ja auch die Köpenicker noch einen Beitrag einreichen? Ich würde für sie anrufen. Oder wie wärs mit Rammstein? Wie ESC-tauglich Till Lindemann und Co. wären, könnt ihr ab Ende Januar an vier Terminen in einem Berliner Pop-Up-Store bewundern. Dort stellen sie neben all ihren wundersamen Merchandise-Artikeln auch Kostüme und Requisiten aus.
Die wichtigsten Metal-Themen der Woche im Überblick:
- In Extremo: Yellow Pfeiffer ist tot
- Rammstein öffnen ihre Pforten
- Marilyn Manson: Vergewaltigung bei Videodreh?
- Gene Hoglan verlässt Testament
- Ghost rekrutieren Opeth-Gitarrist
- Tool-Bassist teasert neues Album
- Halestorm: Tourbus ausgebrannt
- Mehr Metal beim ESC
- Matt Heafy und Ihsahn präsentieren IBARAKI
- Tom Schilling, Mayhem-Fan
- Kommende Livestreams: Any Given Day, Devin Townsend
- Bandcamp Beauties, Teil 108: Blurr Thrower
- 5 Fragen an Toundra
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