Über die Kleiderordnung beim Guns N' Roses-Gig, den Casting Show-Auftritt von 'Little Ozzy' und Schamhaare als Pelz-Ersatz.
Outer Space (edy) - Das Musikgeschäft galt schon immer als extrem schnelllebig. Sobald die Labels der Meinung sind, einen bestimmten Trend erkannt zu haben, werden unzählige Bands unter Vertrag genommen, die so oder so ähnlich klingen. Und wenn der Spaß nach ein paar Monaten wieder vorbei ist, sind besagte Bands ihren Deal schneller wieder los, als sie noch mal volltanken können. Aber bei manchen Bands geht es hin und wieder ...
... ratzfatz.
Sinnloses, Hirnverbranntes und/oder Wissenswertes aus der Welt der harten Rockmusik. Kommentiert, komplettiert und frittiert by eddy@laut.de. Andere Meinungen oder ehrliche Kritik werden genauso strikt ignoriert wie herzhafte Beleidigungen begrüßt.
Weiterlesen
laut.de-Porträt
Candlemass
1985 findet sich, zunächst unter dem Namen Nemesis, in Schweden eine junge Band zusammen, die als Urheber eines neuen Genres im Metal gelten soll: Die …
laut.de-Porträt
Ozzy Osbourne
"In den letzten einundzwanzig Jahren war ich nichts anderes als ständig stoned und besoffen. Ich kann mich an Namen und an Gesichter erinnern, aber wenn …
laut.de-Porträt
Guns N' Roses
Wie kaum eine andere Band haben sich Guns N' Roses ständig bemüht, möglichst alle Klischees, die man gerne einer Rock'n'Roll-Band andichtet, Wirklichkeit …
laut.de-Porträt
Slash
Mit einer langen schwarzen Zottelmähne überm Gesicht, einer Zweiliterflasche Jack Daniel's zwischen den Beinen und einem absolut fertigen Gesichtsausdruck …
laut.de-Porträt
GWAR
Vor Millionen von Jahren, als Aliens noch in aller Seelenruhe und wie wild durch die Galaxie brettern, gab es ein paar Weltraumpiraten, die sich selbst …
laut.de-Porträt
Marduk
Da ihm die durchschnittlichen Death Metal-Acts im heimischen Schweden zu lasch und nicht böse genug sind, beschließt Gitarrist Morgan Steinmeyer Håkansson, …
laut.de-Porträt
Queensryche
1981 gründen Chris DeGarmo und Michael Wilton (beide Gitarre) in Bellevue bei Seattle die Gruppe Queensryche, nachdem sie (mitunter auch gemeinsam) bereits …
6 Kommentare
die geschichte mit mayhem ist schon ein alter hut, die mitglieder tragen auf konzerten auch immer ketten die aus schädelmasse sind. die sind echt nur noch behindert, wenn man sich allein schon den abschiedsbrief "Sorry for all the blood" ansieht.
Dead war auch absolut volltrve!. Bei seinem Suizid trug er ein T-shirt auf dem "I love transylvania" stand. Das "love" war natürlich ein grosses rotes Herz.
http://www.youtube.com/watch?v=GL-APEfA4sk macht mir gerade gut Laune
Axl Rose ... was für ein Spaten übrigens.
Den dreckig-sarkastischen Text zu Mayhem/Dead halte ich journalistisch für völlig unangebracht. Sowas liest man eher auf Soziopathen-Webseiten wie Liveleak und es ist gegenüber der Familie einfach fies.
Und wer kein T-Shirt tragen darf: Nicht nach Hause gehen, T-Shirt umstülpen, auch wenn das Etikett halt nach aussen schaut.
finde guns immer noch gut, wenn du dich abreagieren willst, geht doch woanders hin, kleiner arsch