Jacko behält die Beatles-Songs, weil er wohl doch nicht so viel Geld braucht. Paul McCartney ist sowieso der Reichste, aber womöglich bald vergeben.
Konstanz (joga) - Michael Jackson hat gestern ein Statement veröffentlicht, in dem er betont, dass er die Rechte an den Songs der Beatles NICHT verkaufen will: "Der Beatles-Katalog war immer unverkäuflich und wird es immer bleiben", heißt es darin.
Mit seiner Stellungnahme wolle er Gerüchten entgegen treten, die in den letzten Tagen verbreitet worden seien. Auch LAUT hatte am Dienstag unter Berufung auf das englische Massenblatt "The Sun" berichtet, Jacko suche einen Käufer für die 251 Songs, weil er Geld brauche.
Vor etwa 16 Jahren hatte Jackson in einem Überraschungs-Coup dem Ex-Beatle Paul McCartney alle Songs abgekauft, angeblich für 47 Million Dollar. Mittlerweile sollen sie das Zehnfache wert sein, was "reichsten Musiker Großbritanniens" vermutlich nicht weiter aufregt.
Mit einem geschätzten Vermögen von über zwei Milliarden Mark ist er auch so eine gute Partie; seine derzeitige Freundin Heather Mills, der Paule unlängst in Cannes eine Heirat in Aussicht stellte, darf sich also freuen.
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