Hey, can I have my nickel back? Im Zuge ihres kommenden Albums veröffentlicht die Band die erste Radio-Single "Song On Fire".

Alberta (luc) - Achtung Achtung, versteckt euch in euren Häusern, schließt die Fenster und kappt die Verbindung aller elektronischen Geräte: Nickelback veröffentlichen am 16. Juni ihr mittlerweile neuntes Album "Feed The Machine". Es ist der Nachfolger des 2014er-Releases "No Fixed Address".

Vorab gab es schon den gleichnamigen Track zur Platte zu hören, nun folgt mit "Song On Fire" die erste Radio-Single.

Frontsänger Chad Kroeger sagt zur neuen Single: "Während wir an diesem, für mich sehr persönlichen Song, arbeiteten, konnte sich jeder von uns auf seine eigene Art und Weise und aufgrund persönlicher Erfahrungen sofort damit identifizieren. Jeder hat das Bedürfnis zu lieben und geliebt zu werden und wir wurden alle schon verletzt oder haben uns verloren gefühlt. Es geht darum, dass Dein Herz sich nach etwas sehnt, das dein Kopf für unmöglich hält." - das ist eine wahrlich schöne Umschreibung für die Austauschbarkeit der Lyrics.

Auf ihrer kommenden US- und Kanada-Tour, beginnend ab Juni, werden die Radio-Rocker von Daughtry, Shaman's Harvest und Cheap Trick begleitet.

Fotos

Nickelback

Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Nickelback,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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laut.de-Porträt Nickelback

Vancouver, Kanada, 1996. Hier arbeitet Mike Kroeger in einem Starbucks Café. Nebeher spielt er mit Ryan Peake, Ryan Vikedal und seinem Bruder Chad Kroeger …

laut.de-Interview Nickelback

Kaum eine andere Band, die sich derzeit in den obersten Chart-Regionen tummelt, hat mit ihrem Erfolg mehr überrascht als Nickelback. "How You Remind Me" dudelt durch alle Radios und Fernsehstationen. Die ursprünglich für kleine Clubs geplante Tour der Kanadier musste in größere Hallen verlegt werden und auch diese waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

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