Aufgepasst, es wird schmutzig. Wenn du gerade im Büro sitzt, solltest du die Finger davon lassen.
Berlin (hog) - "Can't talk right now / The chicks dick is in my mouth". Worte bedarf es auch nicht, es wird ja alles äußerst detailreich visualisiert. Konsequent setzt Peaches ihren Weg fort, gesäumt von allerlei Pussys, Schamhaaren, Strap-Ons, Latex und Striptease-Stangen. Amazonen reiben ihre nackten Körper aneinander und pieseln in der Öffentlichkeit. Es wird nichts ausgelassen, um der Einforderung nach sexueller, geschlechtsneutraler Selbstbestimmtheit eine visuelle Plattform zu bieten.
Für ihre provokanten Videos ist sie ja berüchtigt, doch dieser Dreh setzt dem Ganzen die Krone auf.
Peaches selbst bezeichnet ihr neuestes Werk "das verrückteste Peaches-Video aller Zeiten". Wem es gelingt, den Clip bis zur letzten Sekunde durchzustehen, wird dieser Behauptung wohl nur Beifall klatschen.
Abschließend bleibt nur noch der Befehl zum Schauen des Videos, im zärtlichen Ton einer Domina: "Face down / dick up / that's my command / take it like a real woman".
"Rub" ist bereits die dritte Videoauskopplung aus ihrem gleichnamigen Album. In den vorab veröffentlichten Clips "Dick In The Air" und "I Mean Something" geht es, oh Wunder, natürlich auch vorrangig um die ungleichen Geschwister Pimmel und Vagina.
7 Kommentare mit 2 Antworten
yay ... kunst
Auf jeder Ebene schlecht.
Hehe, Kunst genau.. Fand die Frau und ihre immer lahme Provo schon immer lame. Das hier auch.
schon eigenartig das du solche personen überhaupt kennst und an anderer stelle nichtmal weisst wer gawky war
Ich weiß nicht, ob man mit Mitte 40 seine Mumu überall rumreiben muss, um gehört zu werden. So ultraprovokant und ultrafeministisch. Wow. Ist die in der Höhle aufgewachsen?
Dabei ist ihre Musik sogar ganz ok.
Welches dieser nackten Weiber ist die Peaches?
Wenn sich keine der Damen ein gefrorenes Suppenhuhn in die Vagina steckt, ist es keine Kunst.