Für die zweite Single seines kommenden Soloalbums holt sich der selbsterklärte einsame Wolf erneut Unterstützung vom Boss der Bosse.

Düsseldorf (dol) - "Sollte ich jemals das Zeitliche segnen, wird es auf der ganzen Welt gleichzeitig regnen." Wenn Kollegah seine eigene Sterblichkeit reflektiert, schrumpft auch sein Ego auf bescheidene XXL-Ausmaße zusammen. In "Memento Mori" unterstützt der Rapper mit der "Patenaura wie Konrad Adenauer" seinen einstigen musikalischen Ziehsohn Seyed bei seinen Bestrebungen, auf eigenen Beinen zu stehen. Drei Jahre nach der Trennung von Alpha Music Empire machen die beiden "Straßenikonen" bereits wieder gemeinsame Ausflüge in den Tierpark – Elefantenreiten inklusive.

"Wir sind Brüder geblieben“, warf Kollegah bereits in "Lone Wolf 112" von der Seitenlinie ein, während sich der Hauptakteur seinem Kampf gegen Heuchler und Neider, lügende und kopierende Rap-Kollegen, frühere Freunde und Geschäftspartner widmet. Obwohl der Zuhälterrapper seinen Zögling noch immer auf seinen breiten Schultern trägt, besteht dieser auf seine Einzelkämpfer-Pose und nennt sein kommendes Soloalbum "Lone Wolf". Am 6. Mai 2022 soll es das Licht der Märkte erblicken.

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Kollegah

Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion)

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