Kolumbianische Ganster sollen versucht haben Schutzgelder von der Sängerin zu erpressen.
Miami (ank) - Shakira wird einem Bericht der Sun zufolge von Gangstern aus ihrer Heimat Kolumbien terrorisiert. Diese drohten ihr mit Entführung oder sogar Mord, sollte die Sängerin ihnen nicht ein entsprechend hohes Schutzgeld zukommen lassen. Shakira, die seit zwei Jahren in den USA lebt und in dieser kurzen Zeit zu einem weltweiten Superstar avancierte, soll daraufhin ihr Security-Team massiv aufgestockt haben. Aufgrund der Zustände in Kolumbien, das seit Jahren unter Korruption und Drogenkriegen zu leiden hat, werden die Drohungen durchaus ernst genommen.
Die blond gefärbte Schöne wird schon seit geraumer Zeit angefeindet, weil sie mit Antonio de la Rua verlobt ist, dem Sohn eines ehemaligen argentinischen Präsidenten, der von vielen für den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes verantwortlich gemacht wird. Auch andere Latin-Stars sehen sich oder ihre Familien bedroht. So sind vor drei Monaten zwei Schwestern der in Mexiko berühmten Sängerin Thalia, die mit Sony-Chef Tommy Mottola verheiratet ist, entführt worden. Auch der Personenschutz von Superstar Jennifer Lopez wurde zuletzt massiv verstärkt.
Shakira befindet sich zur Zeit auf Welt-Tournee und wird am 12.12. in Köln ihr einziges Deutschlandkonzert geben.
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