Das Magazin-Sterben geht weiter: Zum Jahresende erscheint nach 38 Jahren und 384 Heften die letzte Spex-Ausgabe.

München (joga) - Am 27. Dezember erscheint die letzte Ausgabe des Popmusik-Magazins Spex. Nach 38 Jahren und 384 Heften wird die Produktion der legendären Musikzeitschrift endgültig eingestellt.

"Der Anzeigenmarkt befindet sich seit Jahren im Sinkflug. Immer mehr Unternehmen ziehen sich vollständig aus dem Printgeschäft zurück und investieren ihre Marketinggelder stattdessen vermehrt in Social-Media-Werbung – ein Trend, der sich 2018 nochmals verschärft hat." heißt es in einem Editorial des Chefredakteurs Daniel Gerhardt.

Die veränderte Markt-Situation beschäftigt die Herausgeber schon seit einigen Jahren: "Alles können wir nicht richtig gemacht haben, sonst gäbe es jetzt nicht dieses Editorial zu schreiben. Gegen langsam, aber doch stetig sinkende Verkaufs- und Abonnementzahlen haben wir ebenso wenig ein Mittel gefunden wie gegen die zunehmend prekäre Marktlage", so Gerhardt.

Auch inhaltlich versuchte man einiges: 2010 tauschte die Redaktion unter dem damaligen Chefredakteur Max Dax die klassische Plattenkritik gegen Häppchenkritiken ein, genannt "Pop-Briefing", das die Ansicht verschiedener Autoren auf eine Veröffentlichung abbildete und so mehr Meinung wiederspiegeln wollte. Dies könne das Internet nicht leisten, befand Dax seinerzeit, und ergänzte: "Ich lese keine Plattenkritiken mehr."

Die Spex wurde 1980 als inhaltliche Gegenbewegung zu populärem Stadionrock der Marke Udo Lindenberg und als Reaktion auf die Ausdifferenzierung der Popkultur gegründet. Der Punk-Spirit spiegelte sich auch in der stilistischen Umsetzung wieder: Theoretiker mit linker Argumentations-Vergangenheit wie Clara Drechsler, Rainald Goetz und Diedrich Diederichsen prägten analog zu Alfred Hilsbergs Vorbild "Sounds" einen neuen, akademischen Stil und damit eine neue Art des Schreibens über Pop in Deutschland. Es entstand ein Pop-Diskurs fernab des Mainstreams, dessen diverse Positionen und kulturelle Bezugspunkte Bands wie Mutter, Kolossale Jugend, Blumfeld und Tocotronic nachhaltig beeinflusste.

Von der Werbeflaute sind auch die verbleibenden Musik-Magazine betroffen, nachdem Titel wie NME, Intro, Groove, NEON, De:Bug und Druckausgaben anderer Magazine schon die Segel gestrichen haben. Manche davon waren vielleicht nicht viel gehaltvoller als das kürzlich ebenfalls eingestellte ADAC-Blättchen. Auch Spex hatte schon lange nicht mehr die Bedeutung und die stilbildenden Autoren früherer Tage. Dennoch ist es schade um das Heft und seine Redaktion mit ihrem hohen Anspruch an sich selbst.

Fotos

Blumfeld und Tocotronic

Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann) Blumfeld und Tocotronic,  | © laut.de (Fotograf: Simon Langemann)

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10 Kommentare mit 51 Antworten

  • Vor 6 Jahren

    super. wieder einer weniger. damit die ganzen vollpfosten da draussen zukünftig noch debiler auf ihren smartphones rumdrücken können...wann nimmt dieser krampfhafte digitalisierungswahnsinn endlich ein ende?

    • Vor 6 Jahren

      Deine Polemik in allen Ehren, aber die spex war schon immer ein Blatt, das sich an Menschen, die sich was auf ihre "elitäre" Meinung einbilden, wandte. Sicherlich für den "Pop-Diskurs" wichtig, aber in der Printform schlicht überflüssig. Wobei es mit Plattformen wie Patreon durchaus möglich wäre, derlei Journalismus per Crowdfunding am Leben zu erhalten. Nur eben dann online. Eine Zielgruppe, die bereit wäre, zu bezahlen, ist da sicher vorhanden. Schon mit ein paar 1000 Backern kann man einiges auf die Reihe bekommen.

    • Vor 6 Jahren

      Habe die SPEX nie gelesen und prinzipiell eh keine Ahnung von diesem „Business“!
      Aber dieser Kommentar über mir war sehr plausibel!
      Ich selber habe lange Zeit den Rock Hard gelesen und ein paar Mal den Express. War schön damals geht aber heutzutage aufgrund von massiver Verschiebung des Musikgeschmacks nicht mehr.
      Diese Plattform hier zusammen mit Amazon (Oder meinetwegen Spotify mit Konsorten) ersetzt jedes Printprodukt.
      Und da wird es auch kein Comeback wie bei Vinyl geben!
      Das bleibt so! Nicht nur beim Musikjournalismus sondern überall!
      Wer braucht schon noch Zeitungen?
      Anders sieht es bei Büchern aus! Mit diesen E-Book Readern werd‘ ich nicht warm.
      Von daher muss ich sagen Digital hat sich klar durchgesetzt!

    • Vor 6 Jahren

      spotify??? spotify ist mit weitem abstand der größte dreck den der digitalisierungswahnsinn der letzten jahre hervorgebracht hat. aber nicht einer unter den ganzen gleichgeschalteten sieht das. der digitalwahn wurde den menschen so weit eingeimpft, das sie die fähigkeit zum selbstständigen denken verlernt haben. alleine schon "wer braucht schon zeitungen". was ist denn die alternative zu einer zeitung? dauernd online zu sein und wie ein mongo auf smartphones oder tablets rumzudrücken? denkt einfach mal nach und brabbelt nicht immer alles nach was die industrie euch vorkaut.

    • Vor 6 Jahren

      Sodi ist ein Ewiggestriger...das wird immer mehr klar. Ich denke er hat sich zu sehr von seinem Idol - dem lautuser - brainwashen lassen.

    • Vor 6 Jahren

      "Diese Plattform hier zusammen mit Amazon (Oder meinetwegen Spotify mit Konsorten) ersetzt jedes Printprodukt."

      für musikfreunde, die clawfinger chronologisch vor ratm einordnen, ist das sicherlich völlig ausreichend.

    • Vor 6 Jahren

      Was bitte ist der Vorteil einer Printzeitung ggü. einer Onlinezeitung abzüglich subjektiver Präferenzen? :confused:

      Weder sind die Informationen qualitativ hochwertiger noch weiß ich danach mehr. Und niemand wird gezwungen, Printmedien zu boykottieren - viele sind einfach minderwertige Produkte und werden zurecht eingestellt. Das ist eine wahnsinnige Geld- und Materialienverschwendung, wenn die Nachfrage und damit der Absatz nicht da sind.

    • Vor 6 Jahren

      letzte druckerzeugnis in sachen musik hab ich mir so 2004 zugelegt, wenn ich mir recht erinnere.
      das war zumindest der zeitpunkt, wo ich all meine gesammelten visions, rockhard, hammer, kerrangs und sonstige postillen aufgrund von umzug im altpapier entsorgt habe.

    • Vor 6 Jahren

      Naja, den Müll hättest du halt auch garnicht kaufen müssen...so Hölentrollmagazine hat ja noch nie ein Mensch gebraucht. ;)

    • Vor 6 Jahren

      .....„Dauernd online zu sein?“

      Ähm nein....aber kurz um mir die Informationen zu holen die wichtig (oder auch nicht) sind.
      Oder meinetwegen auch länger damit sich das Online „Stern“ Abo auch lohnt, ist ja auch egal ich glaub „dauernd online zu sein“ hat noch keinen getötet!

      .....“spotify ist der größte Dreck“

      Mag sein aber irgendwie eben doch sehr praktisch. Muss ja nicht bedeuten das man überhaupt keine physischen Tonträger mehr kauft es fällt aber die negative Überraschung eines (für die eigenen Ohren) enttäuschenden Albums weg! Insofern sind Spotify und co. sehr dienlich!

      @hvw ...hast dir diesen kleinen Fauxpas (der von mir sofort korrigiert wurde) ja toll gemerkt....Keks?

    • Vor 6 Jahren

      ach craze ... wie läuft eigentlich herteneinreitung, gibts da nach dem desaströsen rückzieher euererseits schon wieder erbaulicheres zu verkünden? ;-)

    • Vor 6 Jahren

      "@hvw ...hast dir diesen kleinen Fauxpas (der von mir sofort korrigiert wurde) ja toll gemerkt....Keks?"

      du meinst korrigiert in form von gelöschusert? :lol:

    • Vor 6 Jahren

      Naja, wurde ja nur von Einzelnen gecanceled aus Rücksicht auf die labile Psyche des Meurers.
      Es gab eine Beurteilung im Chat und Einige haben es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, einen arbeitslosen Honk wie ihn weiter zu traktieren...wie du dir vorstellen kannst, ist das für mich jetzt eher kein Problem, so vong Gewissen her. ;)
      Ich würde nachwievor gerne einreiten und ihm DAS PLÄDOYER präsentieren.

    • Vor 6 Jahren

      rücksicht auf einzelne zu nehmen ist natürlich ein zeugnis von elementarer schwäche, hätte ich von einer führerpersönlichkeit wie dir jetzt nicht erwartet! bin menschlich schwer enttäuscht!
      los, lässt den ganzen hippiesauhaufen jetzt mal im schätt antreten und nordest ihn tüchtig ein.
      anschließend wird dann wird der kriegselephant gesattelt, um mit zum bersten gefüllten PLÄYDOYER gen herten zu ziehen!

      https://www.youtube.com/watch?v=087HH6HK8NM

      (musst dir das natürlich mit herten denken ;-) )

    • Vor 6 Jahren

      y war wohl zuviel des guten.die emotionen sind halt mit mir durchgegangen :lol:

    • Vor 6 Jahren

      "Was bitte ist der Vorteil einer Printzeitung ggü. einer Onlinezeitung abzüglich subjektiver Präferenzen?"

      Naja, es ist langsamer, also es dauert länger vom Zeitpunkt der Fertigstellung eines Artikels bis dieser dann veröffentlicht wird, also auch mehr Zeit für Qualitätssicherung. Und der Platz ist begrenzt, da überlegt man sich zweimal, was für einen Artikel man setzt, kann zu mehr Qualität führen. Wenn du beispielsweise rapupdate und die Juice vergleichst...

      Allgemein wird es sich eher zu digital hin entwickeln, aber print würde ich nicht als obsolet ansehen, und das nicht nur in Bezug auf subjektive Präferenzen.

    • Vor 6 Jahren

      Habe im Schätt alle angewiesen mal ausführlich "WIE EIN ALPHA" zu studieren um diese Schwäche auszumerzen. ;)

    • Vor 6 Jahren

      @hvw erst den Fehler eingeräumt und nach einer Weile gelöschusert!
      Wer frei von Sünde ist der lösche den ersten Post

    • Vor 6 Jahren

      @CAPS Das liegt aber doch in der Hand der Redaktionen und ist keine inherente Schwäche des Onlinemediums. Im Gegenteil könnte man sogar anführen, dass Fehler in Onlineartikeln (einfach) ausgebessert werden können, Artikel werden zum Teil geupdatet, wenn neue Informationen eintreffen usw.

      Dass der Markt/die Konsumenten das in die von dir genannte Richtung drücken, ist eine andere Sache. Aber genau das ist ja auch wieder eine Absage an die "alten" Medien. Ob das wünschenswert ist, steht auf einem anderen Blatt.

      Und ganz ehrlich, ich konsumiere persönlich lieber Rapupdate als die JUICE, weil ich mich bei Rapupdate auf die Meldungen ("Was ist passiert?") und auf den Usercontent beschränken kann. In der JUICE steht zu 90% irgendein ideologisch/industriepolitisch getränkter Quark, der komplett an der Community U30 vorbeigeht. Da interessieren mich vielleicht 5 Seiten des ganzen Magazins und wenn es um neue Tracks geht, sind JUICE-Redakteure wohl mit die Letzten, deren Meinung mich interessiert. Ich will die Links haben und es mir selbst anhören oder vielleicht noch eine kurze Diskussion dazu - mit der Meinung von Usern, die ich schätze, kann ich 1000x mehr anfangen.

    • Vor 6 Jahren

      @mundi: okay, gerade wenn es um Berichterstattung über audiovisuelle medien geht bin ich mehr bei dir, das ist ein guter Punkt mit den Links.

      Und ja, Qualität hängt stark von der Redaktion ab, aber ich postuliere ,dass eine Redaktion ein qualitativ hochwertiges Printmagazin zu tage bringen würde, als esein online-only-mag der gleichen Redaktion wäre. Einfach weil man schneller ist und sein muss und sachen dann nicht reifen können.

      "Rapupdate auf die Meldungen ("Was ist passiert?")"

      Bei einem Großteil der Artikel von denen: nichts. Abgesehen davon, dieser ganze sensationalismus, direkt nach dem etwas passiert ist, sind die Informationen doch eh unvollständig bis falsch, dieser Zeitdruck ist für Journalismus m.E. sehr schädlich...

    • Vor 6 Jahren

      Musikmagazine sind tatsächlich irgendwie immer an mir vorbei gerauscht. Ansonsten bin ich eigentlich schon noch print-fan, weil halt Haptik und so, ähnlich bei Musik.

      Langfristig führt an digital abgesehen von vereinzelten Nischen aber kein Weg vorbei schätze ich. Sehe das auch nicht per se als problematisch an, Qualitätsmedien dann halt übern Bildschirm (als ob das Starren in eine Zeitung sozialverträglicher wäre) und um Käseblätter mit 90% (lel) dpa-Anteil ists sowieso nicht schade. Und wer mal länger unterwegs war, weiß die Handhabungsvorteile von kindle & co eh zu schätzen.

      Wichtige Voraussetzung aus meiner Sicht eigentlich nur, die Akzeptanz digitaler Bezahlformate (sprich Abos) zu erhöhen, dann hat das ganze meinen Segen.

    • Vor 6 Jahren

      Also sry, aber wer sich allen Ernstes rapupdate antut, Kontrolle Leben, Erwürgen Retrieverwelpen, Ausbildung Baumschule, das volle Programm...

    • Vor 6 Jahren

      Wusste nicht mal das man als ü30 rapupdate überhaupt nutzen darf? Dachte da gibt es ähnliche Hindernisse wie beim surfen auf Pornoseiten?

    • Vor 6 Jahren

      Richtiger 'round the world traveller, der Kubischi.

    • Vor 6 Jahren

      War "länger unterwegs" dir jetzt schon zu dick aufgetragen oder wie? Habe euch doch gar nicht mit Details aus meinem übertrieben geilen Globetrotter-Leben belästigt.

      Außerdem schmeckt schön fettig gebacken eh besser, daheim wie auswärts. Ätsch :p

    • Vor 6 Jahren

      Naja, was heißt in dem Fall antun? Was dort von mario geschrieben wird, liest doch eh kein Schwein.

      Fakt ist, dort werden viele Sachen zuerst verlinkt und darum geht es mir hauptsächlich (bzw. ging, inzwischen passiert ja nichts mehr dort, keine Ahnung, ob das jetzt alles über die App läuft oder ob mario einfach keinen Bock mehr hat). Für Diskussionen und/oder Usermeinungen kann ich dann auf laut.de, sobald es dann circa 2 Tage bis 1 Woche später hier berichtet wird.
      Selbst die Reviews hier sind nur noch bedingt interessant für mich (da ein Großteil des relevanten Outputs nicht besprochen wird, teilweise weil es sich dabei um Mixtapes oder andere Formate handelt).

      Neben der interessanten Review, die hier alle paar Wochen Mal kommt, hat einzig die tappediggaz Kolummne für mich persönlich noch einen erheblichen Mehrwert seitens der Redaktion.

    • Vor 6 Jahren

      Na ja,mir wären die paar Stunden/Tage Vorsprung halt die Konfrontation mit diesem heftigen Stumpfsinn nicht wert. Aber kann mir natürlich eigentlich egal sein, jeder wie er/sie mag ;)

      Freies Land, darfs also gerne geben, solange ichs nicht lesen muss. Und die Seite keine Klicks zieht. Und diese Klicks für das Geschäft um und mit der Mukke keine Rolle spielen. Und diese erbärmliche Arschgeburt, die jeder Holzkopf als mario kennt, als wäre er ein persönlicher Bekannter, an seinem jämmerlichen Auswurf erstickt, anstatt mit dieser Beleidigung für den Intellekt jedes Dreijährigen auch noch wirklich Geld zu verdienen.

    • Vor 6 Jahren

      Props für den zweiten Absatz :D

    • Vor 6 Jahren

      Mario Ehrenmann!

  • Vor 6 Jahren

    ich dachte immer das die Fanclub-Postille von Phillip Boa

  • Vor 6 Jahren

    Ich war auch immer mehr ein Rolling Stone Leser, aber die haben auch mit den Jahren ganz schön nachgelassen.
    Das ist eben ein Zeichen, dass die Printmedien so langsamaussterben. Traurig