Unter deutschen Rappern genießt The Game nach wie vor hohes Ansehen. Mit "Black Maybach" und "Pull Up" erscheinen gleich zwei Kollaborationen.
Compton (dol) - Im hochherrschaftlichen Kreis der Super-Bowl-Rapper bewegt sich The Game nur noch selten. Umso höher steht er in der hiesigen Szene im Kurs. Kollegah ergatterte bereits 2014 einen Part des Kaliforniers für "King". Auf "Blood Moon: Year Of the Wolf" erfolgte gar der Gegenbesuch. Der ebenfalls junge, brutale und gut aussehende Farid Bang holte ihn zuletzt auf "Asozialer Marokkaner".
Und nun kommt mit Seyed ein weiterer Weggefährte des Düsseldorfer Silbenzählers in den Genuss einer Kollaboration. Doch anstelle eines Feuerwerks warnen die beiden in "Black Maybach" zum Sound eines an den Reglern eingeschlafenen Phat Crispy vor den Gefahren durch Bitches und Snitches, Hyänen und Schlangen.
Besser schlagen sich da schon Silla, Eko Fresh und S7ven, die heute ebenfalls mit The Game aufwarten. In "Pull Up" zeichnen sie ihren Weg "von abgebrannt zu gemachter Mann" nach. Das ist zwar weit entfernt von einem innovativen Sujet, funktioniert in Kombination mit Johnny Illstruments langsam voranschreitenden Pathos aber recht gut. Dazu verbildlicht Regisseur Tahsin Özkan den steinigen Aufstieg mit imposanten Drohnenaufnahmen aus der Wüste.
5 Kommentare mit einer Antwort
i think nobody cares anymore about the game. he was almost as good as 50 in his hights but 50 had more charisma.. charisma is so important in da rapbuizz.. i can tell you stories
The Game ist wohl ziemlich billig zu haben, wenn selbst Seyed ein Feature bekommt.
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klassisches Beispiel eines rise and falls
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