Mit "Achterbahn fahren" bringt Vicky eine Eurodance-Hymne über Liebe und Nervenkitzel auf den Jahrmarkt.
Wien (lru) - "Okay, let's go!" Genau das scheint Vicky gedacht zu haben, als sie ihren neuesten Track "Achterbahn fahren" veröffentlichte. Keine zwölf Monate im Geschäft und schon ein viraler Hit nach dem anderen. Jetzt folgt der nächste Track, eine Eurodance-Hymne über Liebe, Lust und Loopings. "Mit dir fühlt es sich an wie Achterbahn fahr'n. Hoch, runter, links, rechts, Baby, nimm mich hart ran."
Thematisch dreht sich alles, wie der Titel verrät, um einen aufregenden Tag auf dem Rummel. Bauchkribbeln, Adrenalin, Kontrollverlust. Gefühle wie auf der Achterbahn eben. Kein neues Bild in der deutschen Popmusik. Helene Fischer oder Clueso haben es vorgemacht, aber Vicky pimpt das altbekannte Bild mit ihren frechen Rap-Parts, umgeben von jeder Menge Kirmes-Kitsch.
"Kaufst du mir Rubbellose, bin ich deine wilde Maus. Bevor wir Dosen werfen, trinke ich sie lieber aus."
Das Ganze sitzt auf einem rave-lastigen Beat, produziert von Stammproduzent Rowli. Die Vibes erinnern stark an Jahrmarkt-Sounds, ein bisschen so wie dieses Lied.
"Achterbahn fahren" ist den Fans kein Neuling: Sie hat den Song schon vor der Veröffentlichung mit einer passenden Choreografie live performt.
Das Musikvideo fängt die aufregende Achterbahn-Atmosphäre perfekt ein. Vicky feiert ausgelassen im Wiener Prater, dem bekannten Vergnügungspark in der Innenstadt. Wilde-Maus-GoPro-Videos, Zuckerwatte essen und fast Knutschen in der Geisterbahn. 2026 geht die Künstlerin mit ihrer EP "Wann Album" auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
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