Schon lange ist bekannt, dass Whitney Houston ernsthafte Drogenprobleme hat. Nun soll sie aus der Reha-Klinik heraus geflogen sein.
Tucson (psj) - Schon Ende 2000 verkündete der "National Enquirer", dass sie exzessiv Drogen konsumiere. Die damals zitierten Quellen sprachen von Drogen im Wert von mehr als 100.000 DM im Jahr. An den Missbrauch gewöhnt, mussten Bodyguards und andere Crewmitglieder angeblich oft Erste Hilfe leisten, wenn Whitney und ihr Mann Bobby Brown mehr Haschisch und Crack intus hatten, als ihre Körper vertrugen. Es sei kein Einzelfall gewesen, dass sie nach einer Überdosis im Krankenhaus landete und erst 14 Stunden nach dem Kollaps wieder aufwachte.
Zwei Entziehungsversuche liegen hinter ihr, der letzte endete nun skandalös: Nach Presseberichten hatte Whitney versucht, Drogen in die Entzugsklinik zu schmuggeln - was der Leitung überhaupt nicht gefiel. Die inzwischen angeblich auf weniger als 40 Kilogramm abgemagerte Diva wurde postwendend aus dem Krankenhaus geworfen.
Nachdem diverse Medien bereits einmal fälschlicherweise Whitneys Tod durch eine Überdosis gemeldet wurde, scheint es nun and er Zeit, sich ernsthaft Sorgen zu machen. Das Einzige, was jetzt noch helfen soll, wenn es nach ihren Eltern geht, ist die Trennung von ihrem Mann. Bei den nächsten MTV - Awards hätte sie jedenfalls gute Chancen auf den Titel der "bemitleidenswertesten Künstlerin".
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