Seit 2005 streitet sich Yvonne Catterfeld vor Gericht mit ihrer Ex-Managerin um ausstehende Honorare. Nun muss sie 450.000 Euro überweisen.
Berlin (ssm) - Der jahrelange Rechtsstreit zwischen Yvonne Catterfeld und ihrer Ex-Managerin, Veronika Jarzombek, fand gestern vor dem Berliner Landgericht ein Ende. Catterfeld muss ihrer Kontrahentin 450.000 Euro überweisen.
Die Sängerin war nicht im Gericht anwesend. Bei der Verhandlung über die ausstehende Summe sei es wie in einem Auktionshaus zugegangen, heißt es.
Im Januar hatten sich die beiden Parteien eigentlich noch zu einer außergerichtlichen Einigung bereit erklärt. Catterfelds Anwalt Michael Decker hatte damals mit einer Summe zwischen 150.000 und 250.000 Euro gerechnet. Da die Verhandlungen scheiterten, musste nun wieder das Berliner Landgericht ran.
Schlammschlacht
Der Streit zwischen Catterfeld und Jarzombek war zuweilen zu einer regelrechten Schlammschlacht ausgeartet. Die Managerin drohte etwa, Details aus dem Privatleben des Ex-GZSZ-Stars, der demnächst als Romy Schneider vor der Kamera steht, zu veröffentlichen, sollten die Zahlungen ausbleiben.
3 Kommentare
@Anonymous (« Wie schön, dass uns nach der Einigung pikante Details aus dem Leben einer wahrhaft großartigen Darstellerin erspart bleiben. Womöglich hätten wir erfahren, dass Yvonne die Zahnpastatube nie richtig schließt oder schlimmeres. »):
Nicht auszudenken!
Da kann die Welt ja von Glück reden, dass ihr solche üblen Hintergrunddetails, die garantiert unser jeder Leben verändert hätten, vorenthalten bleiben.
Halleluja!
nimmt sie tampons oder binden?
natürlich nicht. fernsehwerbung muss man sich auch nicht angucken, nervt trotzdem