Trackliste
- 1. Been So Long
- 2. You May Be Blue
- 3. No One Word
- 4. Idle Ties
- 5. I Know No Pardon
- 6. Maureen
- 7. The Porter
- 8. Double
- 9. Red Lantern Girls
- 10. Won't Be Me
- 11. Down At El Rio
Preisvergleich
Shop | Titel | Preis | Porto | Gesamt |
---|---|---|---|---|
Vetiver – To Find Me Gone | €124,00 | Frei | €127,00 |
3 Kommentare
Vetiver ist der Name für das ätherische Öl einer Süßholzwurzel (.. oder so ähnlich, ich bin kein Botaniker). Und das Indie-Folk-Band-Vehikel um den Songschreiber Andy Cabic. Den habe ich dieses Jahr - ohne es zu wissen - bereits konzertant erlebt: In der Begleitband von Devendra Banhart nämlich. Mit diesem Konzert hatte ich gewisse Verständnisprobleme, muss ich zugeben. Nicht, dass mir das zu freakig gewesen wäre - der Funke wollte einfach nicht überspringen. Ganz anders bei Vetiver's "To Find Me Gone": Eine Sammlung allerfeinster, wunderbar z.T. mit Violine und Cello instrumentierter Songs. Cabic soll angeblich ein passionierter Plattensammler sein: Dementsprechend hat immer ein wenig das Gefühl, diese Melodien schon mal gehört zu haben. Aber egal: Das Album ist hinreißend! Die Stimme erinnert mich übrigens irgendwie an George Harrison. Der Eindruck wird bereits durch das Platten-Intro mit den Sitar-Bordun-Klängen hervorgerufen. Das Album kann man sich übrigens komplett per Streaming von der Band-Webseite anhören:
http://www.vetiverse.com/blog/
hab mal 'ne weile reingehört, sehr angenehm
--> 16. Januar, Glasgow, wie's aussieht geh' ich da hin. Bin gespannt.