Alben

Der 'Freshman' kann nicht singen, versucht es aber. (0 Kommentare)

Mehr solche Alben, und Reggae fände medial stärker statt. (0 Kommentare)

Das Motown-Label des Reggae und Ska wird 50. (0 Kommentare)

Die Ska-Core-Könige lassen Beine und Seelen baumeln. (0 Kommentare)

Eine eigene musikalische Welt, mit gesundem Größenwahn geschaffen. (0 Kommentare)

Weniger Soul-Striptease als Status-Update. (0 Kommentare)

Den West Coast-Bombast von 2014 hört man hier nur noch als Referenz. (0 Kommentare)

Plattenbau, Exzess und Trademark-Sound. (0 Kommentare)

Dunkle Rap-Diamanten von Miamis Hamlet. (0 Kommentare)

Dancehall- und Reggae-Tunes mit reichlich Pop-Appeal. (0 Kommentare)

Perfektes Sommeralbum mit dem Charme einer guten Jam Session. (0 Kommentare)

Endstufe nur im Sound. (0 Kommentare)

In Asien steht die 88 für "Double Happiness". (0 Kommentare)

Seelenstriptease und Asozialität: Timi wagt beides. (0 Kommentare)

Londons schwarze Jugend holt sich zurück, was ihr gehört. (0 Kommentare)

Deutschraps Helene Fischer. Nur wehleidiger. (0 Kommentare)

They like shit, they go out sometimes. (0 Kommentare)

Die Geschichte wiederholt sich. (0 Kommentare)

Konfrontation mit dem Ekel dieses übersättigenden Zeitalters. (0 Kommentare)

Splash! oder Wacken? Kex Kuhl kann beides. (0 Kommentare)