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Drei Akkorde, ein Refrain - mehr braucht es nicht. (0 Kommentare)

Das Erkennungsmerkmal besteht im Jim Morrison-Effekt. (0 Kommentare)

Entrückter Trip Hop, der ohne Beats auskommt. (0 Kommentare)

Der ehemalige Pogues-Sänger ist am Ende. (0 Kommentare)

Melancholisch, todtraurig, selten heiter - aber kein Gramm verkünstelt. (0 Kommentare)

Ein wahres Feuerwerk an Spielfreude. (0 Kommentare)

Schwarze Schatten im Land von Milch und Honig. (0 Kommentare)

Der wahre Fürst der Finsternis. (0 Kommentare)

Zwischen Folk und New Orleans. (0 Kommentare)

Ein Klassiker hört sich anders an. (0 Kommentare)

Cool, aber der Sound ist zu überladen. (0 Kommentare)

Harte Songs in melancholischem Gewand. (0 Kommentare)

Eine Frau und ein Klavier. Einfach nur ergreifend. (0 Kommentare)

Weder wie ein Bob Dylan noch wie Dieter Bohlen. (0 Kommentare)

Aus der Finsternis entspringt ein unverhoffter Lichtstrahl. (0 Kommentare)

Eine musikalisch begabte Kröte. (0 Kommentare)

Eine empfehlenswerte, krisensichere Investition. (0 Kommentare)

Was würde John Lee Hooker dazu sagen? (0 Kommentare)

Nach einem holprigen Anfang kommen die wahren Helden ... (0 Kommentare)

Rotzig, wütend, tröstend und inspirierend zugleich. (0 Kommentare)