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Die Newcomerband könnte zu einer Jazz-Größe heranreifen. (0 Kommentare)

Zwischen Johann Sebastian Bach und Mogwai. (0 Kommentare)

Zeitlos im Klang, im Ausdruck und in der Songqualität. (0 Kommentare)

Zwischen bildgewaltiger Opulenz und wohlig warmer Nostalgie. (0 Kommentare)

Die frühere Opulenz weicht zurückhaltendem Minimalismus. (0 Kommentare)

Unterschiedlichste Stimmungen treffen auf ungebändigte Kreativität. (0 Kommentare)

An eine klassische Sopranistin reicht Gibbons nicht heran. (0 Kommentare)

Ihr Credo "Dark & Long" bekommt eine völlig neue Bedeutung. (0 Kommentare)

Jazz als Ausdruck spirituellen Verständnisses. (0 Kommentare)

Ein bildhafter, monumentaler, atemberaubend schöner Trip. (0 Kommentare)

Vertonung einer lebensbedrohlichen Phase. (0 Kommentare)

Stilvoll, aber nicht geschliffen - für Jazz- und Blues-Gourmets. (0 Kommentare)

Mysteriöser Avantgarde-Jazz für verlorene Seelen. (0 Kommentare)

Spirituelles und Weltliches als gleichberechtigte Einheit. (0 Kommentare)

Zwischen lyrischer Tiefe und instrumentaler Behäbigkeit. (0 Kommentare)

Der Isländer verabschiedet sich vom Schönklang früherer Tage. (0 Kommentare)

Aufregender Trip durch das umfangreiche Schaffen des Trios. (0 Kommentare)

In einer Reihe mit Nina Simone, Ella Fitzgerald und Chet Baker. (0 Kommentare)

Berauschende Mixtur diverser Einflüsse. (0 Kommentare)

Ein Klang gewordener psychedelischer Albtraum. (0 Kommentare)