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Jetzt covern schon die Originale ihre alten Songs. (0 Kommentare)

Streitbare Klartext-Attacken auf astreinen Playbacks. (0 Kommentare)

Multitalentiert, spirituell, eigensinnig und einzigartig. (0 Kommentare)

Der Matchbox Twenty-Fronter geht in die Offensive. (0 Kommentare)

Zwischen Björk, Norah Jones und Soap&Skin. (0 Kommentare)

In den großen Fußstapfen von Belle And Sebastian. (0 Kommentare)

Deutscher Indie-Rock mit Saisonkennzeichen und Anti-Abwrack-Look. (0 Kommentare)

Altmodische Sounds für Nerds und Charts. (0 Kommentare)

Das Partytempo weicht altersmilder Weisheit. (0 Kommentare)

Ordentlicher Gebrauchspop mit schönen Stimmen. (0 Kommentare)

Konsequentere Nutzung des Potentials erwünscht! (0 Kommentare)

Zwischen Pop-Anhöhe und Schlager-Steilhang. (0 Kommentare)

Vom Burnout-Syndrom noch keine Spur. (0 Kommentare)

Hübsch intonierter Poprock statt Metaloper. (0 Kommentare)

Country-Pop ganz ohne Nashville-Staub. (0 Kommentare)

Schmuse-Rock mit falsett-gespickten Emo-Vocals. (0 Kommentare)

Tiefsinnige Perlen neben flachen Supermarktsongs. (0 Kommentare)

Wenn Robbie Williams und Katy Perry Rockabilly tanzen. (0 Kommentare)

Dream Pop mit erotischen Eskapaden. (0 Kommentare)

Dieselbe Daseinsberechtigung wie MC Ichstechdichab und King Ichkriegsiealle. (0 Kommentare)