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Was für ein rhythmischer Wahnsinn! (0 Kommentare)

Das gewisse Fury-Feeling bleibt stets präsent. (0 Kommentare)

Ride The F-Train: Fanta Vierzig mit Augenrändern. (0 Kommentare)

Gelungene Mixtur aus geschmeidigem Elektropop und zarter Indie-Melancholie. (0 Kommentare)

Fröhlicher Rundflug durch den Gitarren-Pop-Himmel. (0 Kommentare)

Hier wird auf höchstem Niveau geschmachtet. (0 Kommentare)

Fünfkomponenten-Diät auf dem Weg zum richtig großen Pop. (0 Kommentare)

Relaxtes Entertainment aus einer anderen Zeit. (0 Kommentare)

Wuchtige Soundpralinen mit ungeahnter Leichtigkeit. (0 Kommentare)

Großartige Songs mit unsensibler Produktion. (0 Kommentare)

Der ehemalige Echt-Sänger versuchts solo. (0 Kommentare)

Das regenbogenfarbene Party-Album des Jahres. (0 Kommentare)

Organisches Melodien-Picknick mit Spielplatz-Bezug. (0 Kommentare)

Bemerkenswertes Debüt des 20-jährigen Songwriters. (0 Kommentare)

Ein Konzert wie ein monströser Clubabend. (0 Kommentare)

Nach Liebe, Einsamkeit und Schmerz kommt noch das Älterwerden. (0 Kommentare)

Von Verlust und Trennung, kitschig, schnulzig, und doch eigen. (0 Kommentare)

Jennifer Hudson ist top, Beyoncé Knowles ein Flop. (0 Kommentare)

Feinfühlige Musik mit Tiefgang. (0 Kommentare)

Statt New Angels: Destiny Dolls und Pussycat Childs. (0 Kommentare)