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Gekonnter Dance-Pop für die Playlist: Das bessere "Delirium". (0 Kommentare)

Rap mit russischer Seele: Eingängig und eindimensional. (0 Kommentare)

Von der Selbstzerstörung zum Healing Journey. (0 Kommentare)

Der Aufstieg des Country-Drake. (0 Kommentare)

Zwischen Yoga-Matte und Pop-Empowerment: aus Oonagh wird Senta. (0 Kommentare)

Optimismus mit dem Vorschlaghammer. (0 Kommentare)

Eine traumhaft schöne Frechheit. (0 Kommentare)

Viel Rahmen, wenig Bild. (0 Kommentare)

Starke Lyrics im Zweikampf mit lahmen Beats. (0 Kommentare)

Erdbeerkuchen und Nostalgie. (0 Kommentare)

Mitgröl-Zeilen für den Tanz auf dem Mond, Sensibles für den Alltag. (0 Kommentare)

Alles ist perfekt - bis sich erste Zweifel regen. (0 Kommentare)

Pop-Penetranz mit starker Stimme. (0 Kommentare)

Hommage mit Hemdfetzen. (0 Kommentare)

Lebensweisheiten aus der Designerwohnung. (0 Kommentare)

"Future Nostalgia" aus dem 3D-Drucker. (0 Kommentare)

Gegen so viel gute Laune gibt's wenig zu sagen. (0 Kommentare)

Geradliniger Lounge-Kuschelpop, der nie aneckt. (0 Kommentare)

Rammstein. Till Lindemann. Pop-Soul? (0 Kommentare)

Die Meme-Rapperin aus der Nachbarschaft greift nach den Sternen. (0 Kommentare)