Alben

Tanzbar - mit genügend Sliwowitz im Blut. (0 Kommentare)

Der King covert Ramones, Johnny Cash und Motörhead. (0 Kommentare)

Klaffende Zahnlücken, hibbelige Schifferklaviere und literweise Whiskey. (0 Kommentare)

Der Nachfolger von "Mermaid Avenue". (0 Kommentare)

Eine Frischzellenkur für den Ostrock. (0 Kommentare)

Damit durchsteht man den kalten Restwinter. (0 Kommentare)

Solide, düster und emotional. (0 Kommentare)

Düsterer Indiepop aus London. (0 Kommentare)

Weitaus mehr als nur eine Backing-Band für Isobel und Lanegan. (0 Kommentare)

Wegweisendes Debüt der Godmother of Punk. (0 Kommentare)

Dreckiger US-Punkrock, der positive Energien freisetzt. (0 Kommentare)

Melodiös und eingängig wie noch nie. (0 Kommentare)

Spielfreudiges Singer/Songwritertum, das sogar Microsoft gefällt. (0 Kommentare)

Sven Regener und Leander Haußmann entgeht der große Fang. (0 Kommentare)

Vom Verzehr wird abgeraten. (0 Kommentare)

Scheißtiming, dein Name lautet Suede. (0 Kommentare)

Reifer Indie-Folk, poppig im Klang. (0 Kommentare)

Schöner Eskapismus und tiefe Spiritualität: Entspannung to go. (0 Kommentare)

Das Berliner Projekt ist zu einem Trio angewachsen. (0 Kommentare)

Hatten wir das nicht schon hundertmal - und besser? (0 Kommentare)