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So bastelt man einen Star. (0 Kommentare)

Bluesiger als das Debüt, aber nicht besser. (0 Kommentare)

Neue musikalische Wohlfühlpuffer für Liebende. (0 Kommentare)

Neubelebung der Klassiker ohne Zuckerguss oder Patina. (0 Kommentare)

Maul halten und zuhören. (0 Kommentare)

Tristesse und Romantik - absolut mitreißend. (0 Kommentare)

Mit dem Google-Übersetzer gegen den Stillstand. (0 Kommentare)

Brachialer Sound und nach vorne walzende Kopfnicker. (0 Kommentare)

Deutsche Stars machen sich im Kinderzimmer breit. (0 Kommentare)

Spaciger Doom Rock aus Norwegen. (0 Kommentare)

Zu viel Kanye kann auch stören. (0 Kommentare)

Düster ist wieder schick auf dem Dancefloor. (0 Kommentare)

Guter Bluesrock mit metallischem Hintergrund. (0 Kommentare)

Stimme und Klavier - mehr braucht Daisy Chapman nicht. (0 Kommentare)

Santa Claus im Pogo-Pit. (0 Kommentare)

Abschied von den pickeligen Jugendsünden. (0 Kommentare)

Der Soundtrack zum Chaos. (0 Kommentare)

Zwischen Egotrip und Massentauglichkeit auf der Suche nach sich selbst. (0 Kommentare)

Ein waschechtes Herbstalbum. (0 Kommentare)

Zu viele Emo-Post-Punk-Filler stören die düstere Stimmung. (0 Kommentare)