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An großen Gefühlen mangelt es nicht, an schönen Songs auch nicht. (0 Kommentare)

Stecken Trivium in Sachen Härte locker in den Sack. (0 Kommentare)

Die deutsche Seeräuber-Jenny sticht ins Herzfleisch. (0 Kommentare)

Stühle fliegen durch die Gegend, Saiten bersten: Der Moshpit ist eröffnet. (0 Kommentare)

Schnell, hart, keifend. (0 Kommentare)

Als würden Mars Volta die Strokes covern. (0 Kommentare)

Zwischen Underoath und Silverstein: Junger Metalcore aus Schweden. (0 Kommentare)

Entspannt und elegant: der Bamboos-Chef. (0 Kommentare)

Wie gut, dass Liebesaffären oft unglücklich enden. (0 Kommentare)

Mit Hang zum Trend, zum Zitat und zum Kastratentum. (0 Kommentare)

Ehrlichkeit und Gefühl in geborgener Wohnzimmer-Atmosphäre. (0 Kommentare)

Die Mutter Teresa des Rock wagt ein Comeback. (0 Kommentare)

Scheine, Schlampen, Karren, Knarren. (0 Kommentare)

Predigt mit der Punk-Bazooka. (0 Kommentare)

Jazz-Stücke mit Beats und Bass. (0 Kommentare)

Eine Stimme, die hängen bleibt. (0 Kommentare)

Zurück in die Zukunft. (0 Kommentare)

Der Newcomer beweist prächtige Crooner-Fähigkeiten. (0 Kommentare)

Die Finnen schütteln sich ein paar große Melodien aus dem Ärmel. (0 Kommentare)

Ein Literat legt auf: So zart und bitter wie die Liebe selbst. (0 Kommentare)