Alben

Mit einem alten Klavier zu neuer Stärke. (0 Kommentare)

Hörenswerte, viersprachige Reggae-Poesie mit 60er- und 70er-Vibe. (0 Kommentare)

Tracks wie Peitschenhiebe: Industrial-Postpunk als Therapie. (0 Kommentare)

Deutschrap-Tagtraum statt Superstar-Psychose. (0 Kommentare)

Tiefschwarze Sadboy-Party im Indieschuppen. (0 Kommentare)

Verbeugung vor dem Original-Punk Woody Guthrie. (0 Kommentare)

Keine Anzeichen von Schwäche: Marco Wanda säuft immer noch. (0 Kommentare)

Mystischer und mysteriöser New-Age-Klassiker. (0 Kommentare)

Auch die Made hat zwei Enden. (0 Kommentare)

Die einnehmenden Klänge lassen genug Raum für Fantasie. (0 Kommentare)

Der "fucking Poser" (Ozzy Osbourne) öffnet sich dem Pop-Rock. (0 Kommentare)

Sanfte Überraschung: Indie-Folk küsst Electronica. (0 Kommentare)

Die Outlaw-Queen galoppiert mit Josh Homme in den Sonnenuntergang. (0 Kommentare)

Vorübergender Abschied, bleibendes Vermächtnis. (0 Kommentare)

Pub-Punks mit Leib und Leber. (0 Kommentare)

Die Krone der 80er – Power! Force! Motion! Drive! (0 Kommentare)

Indie-Pop gegen das Ende der Ideologie. (0 Kommentare)

Gelungenes Komeback, das auf die Bühne gehört. (0 Kommentare)

Ausgewogen und filigran, mit Tempo, Krach und Beschaulichkeit. (0 Kommentare)

Ein Feuerwerk der Gefühle, euphorisch und therapeutisch zugleich. (0 Kommentare)