Alben

New Orleans liegt an der Elbe: Frischzellenkur für den Blues. (0 Kommentare)

Dieser Garagensound vermittelt unerwartet gute Laune. (0 Kommentare)

Sympathisch schunkelndes Songwriting. (0 Kommentare)

Von Rentieren und Defloration. (0 Kommentare)

Fantastische Melodien baden in finnischer Melancholie. (0 Kommentare)

Sieht aus wie ein typischer Singer/Songwriter - und klingt auch so. (0 Kommentare)

Ein Tritt in den Unterleib der ewig Gestrigen. (0 Kommentare)

Kauzig wie Grandaddy, verspielt wie Built To Spill. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein Paillettenkleid: schillernd, verführerisch, elegant, vulgär. (0 Kommentare)

Smooth und entspannt. (0 Kommentare)

Die Kanadier versohlen Linkin Park den Arsch. (0 Kommentare)

Alt-Rocker will uns Flötentöne beibringen. (0 Kommentare)

Bei uns ein Exot, in England ein hofierter Star. (0 Kommentare)

Die Wegbereiter von Interpol in bestechender Form. (0 Kommentare)

Hip Hop trifft Jazz: ungekünstelt kunstvoll. (0 Kommentare)

Die Bright Eyes- Überwindungsmaschine läuft auf Hochtouren. (0 Kommentare)

Exquisites Set für den Offenbacher Club. (0 Kommentare)

Die stärkste Platte seit "Phoenix". (0 Kommentare)

Virtuoses Spiel mit Vokabeln, gänzlich zeigefingerfrei. (0 Kommentare)

John Peel hätte diesen 1,99-Dollar-Live-Sound geliebt. (0 Kommentare)