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Düsterer Synthie, betörende Stimme: This must be love. (0 Kommentare)

Vom Artrock und Pop zurück zu den Motown-Klassikern. (0 Kommentare)

Gewohnt starke Kost aus Rockabilly, Metal, Punk und Country. (0 Kommentare)

Mäandert gekonnt zwischen Hardcore, Screamo und Postrock. (0 Kommentare)

Mit Snoop Dogg ins Watergate. (0 Kommentare)

Die Kölner transzendieren den Kraftwerk-Sound ins Jetzt. (0 Kommentare)

Ochsenblut-farbene Melancholie prägt dieses Gothrock-Highlight. (0 Kommentare)

Nick Caves schönstes Liebeslied seit langer Zeit. (0 Kommentare)

Die Gitarren ziehen den Kürzeren. (0 Kommentare)

Duftwasser auf die Mühlen der Killers-Fans. (0 Kommentare)

In Gedenken an Front 242, Nitzer Ebb und Skinny Puppy. (0 Kommentare)

Stoisch um Tiefe und Substanz bemüht. (0 Kommentare)

Der Schwerpunkt liegt auf balladesken Tönen. (0 Kommentare)

Für Fans des Gestern: beschwingte Schellack-Poesie. (0 Kommentare)

Grollt wie der Donner, bumst wie ein Erdbeben und fönt wie ein Hurrikan. (0 Kommentare)

Der schmale Grat zwischen Gänsehaut und Langeweile. (0 Kommentare)

Optisch bitter, akustisch ideal. (0 Kommentare)

Todtraurig: Country und Folk als Medizin. (0 Kommentare)

Falls jemand noch nicht weiß, was Trashabilly ist ... (0 Kommentare)

Episch, rockig, mit gewohnt starkem Gesang. (0 Kommentare)